Schwimmhalle

Sakura & Aris <<< Sakuras Zimmer

Ja. Das hieß, dass sie nun wirklich zusammen waren. Aris bestätigte dies auf dem Weg hier her. Dann, als Sakura ihm erklärte was sie nun machen würden, machten sich die beiden noch schnell in ihre Zimmer auf um noch ihr Badezeug zu holen. Hier gab es auch ein Schwimmbad? Aris gefiel es immer besser hier. Als die beiden fertig waren, trafen sie sich wiedr im Gang und gingen zusammen zum Schwimmbad runter. Dort angekommen stand Aris vor dem großen Schwimbecken. Aufmerksam sah er sich nun um und entdeckte die Umkleidekabinen.
"Wirklich..ich liebe es hier bis jetzt" sagte Aris nun grinsend und drehte sich zu Sakura um. Er liebte es zu schwimmen. Das war wirklich eine super Idee von Sakura. Zusammen gingen die beiden nun zu den Türen der Umkleidekabinen und blieben davor stehen. Geschlechter getrennte Umkleidekabinen. "Hm...geteilte Kabinen...schade" sagte er leicht grummelnd.

"Stimmt." Sagte Sakura kichernd. Wäre aber auch ein bisschen komisch gewesen, wenn es nur keine getrennten Umkleidekabinen gäbe. Doch auf den hinweg hatte Sakura gehört, das Fiona einige Schülerinnen mit Schülern auf ein Zimmer geschickt hatte. Schon komisch diese Frau, doch das war sie ja schon immer gewesen.
"Bis gleich." Sagte sie während sie ihm kurz zu winkte, dann betrat sie die Umkleidekabine.
Dort angekommen legte sie ihre Schwimmsachen auf eine kleine Bank und fing an sich auszuziehen, dann zog sie ihren Bikini an, öffnete ihre Haare und nahm die Haarspangen heraus. Sie faltete ihre Sachen zusammen und legte sie auf die Bakn, dann verließ sie die Kabine wieder. Aris war noch nicht da, sie lehnte sich an der wand an und wartete auf ihn. Kritisch schaute sie an sich hinunter...

Auch Aris betrat die Umkleidekabine und begann sich umzusehen. Dies jedoch in aller Ruhe. Zufrieden summend zog er sich um und verstaute seine Klamotten im Spind, nachdem er sich dei Badeshorts angezogen hatte. Nachdem er alles in Ruhe aufgehängt und zusammengefaltet hatte, verließ er die Umkleidekabine und kam kurz nach Sakura hinaus. Draußen fing er sofort an sie zu mustern. Sie hatte einen sehr imposanten Körper. Leise schnurrte Aris ihr ins Ohr. "Bist du sicher, dass du keine Göttin bist?" fragte er sie nun und schaute ihr in die Augen. Sie war einfach perfekt. Ohne auf eine Antwort zu warten, nahm er ihre Hand und ging auf das Schwimmbecken zu.
Dort angekommen ließ er ihre Hand los und drehte sich auf der Stelle, sodass er mit dem Rücken zum Schwimmbecken gerichtet war. Dann breitete er seine Arme aus und ließ sich einfach ins Becken fallen. und tauchte unter. Wasser...es war ein wunderbares Gefühl für ihn. Kurz darauf tauchte er auf und sah zu Sakura. "Komm zu mir, meine Göttin" sagte er verführerisch.

Ob sie sicher wäre, das sie keine Göttin war? Er war so unglaublich toll, doch bevor sie irgendetwas antworten konnte, zog er sie schon mit zum Beckenrand, dann ließ er sie los und sprang hinein. Scheinbar mochte er das Wasser, genau wie sie.
Als er sie dann zu sich rief, dann nahm sie ein wenig anlauf und sprang, zuerst tauchte sie mit den Armen ins Wasser ein, dann mit dem Kopf und dann mit ihrem restlichen Körper.
Dann küsste sie ihn leidentschaftlich...Sie entfernte sich wieder von ihm und grinste ihn an. Ihren Finger legte sie auf seinen Mund und schaute ihn verführerisch an.
"Wenn du noch einen willst, musst du mich erst fangen." Sagte sie, kicherte, tauchte unter und schwamm weg. Sie schwamm nicht sonderlich schnell, denn sonst würde er sie bestimmt nicht fangen...

Er genoss diesen Kuss so sehr er nur konnte. Er liebte den Geschmack ihrer Lippen und dieses Gefühl wenn sie ihm nahe war. Aris war zwar ein ohnehin schon sehr positiver, fröhlicher Kerl. Doch es schien als sollte die glücklichste Zeit seines Lebens nun erst beginnen. "Du entkommst mir nicht" sagte er nach hinterhältig lachend als Sakura abtauchte und tat es ihr gleich. Dann jagte Aris Sakura eine Weile unter der Wasseroberfläche, bis es ihm danach war sich zu schnappen. Kurz danach befand er sich unter ihr und drückte sie an sich. Obwohl die beiden immernoch unter Wasser waren, sah Aris ihr tief in dei Augen und gab ihr einen liebevollen Kuss.
Es war ein wundervolles Gefühl welches er verspürte, während die beiden sich unter Wasser küssten. Diese schwerelosigkeit...es fühlte sich an als würde er frei von allen Sorgen und Ängsten nur mit ihr durch den Himmel schweben. So etwas hatte er noch nie gespürt. Er hatte so ein enormes Glück sie gefunden zu haben. Nachdem sich der Kuss der Beiden löste, nährte sich Aris Gesicht wieder dem von Sakura und er knabberte ihr liebevoll an einem ihrer Ohren, während er sie sanft am Hals streichelte. Danach sah er sie noch einmal verträumt an und tauchte auf um wieder Luft zu holen.

Sakura konnte gar nicht beschreiben, wie unglaublich glücklich sie sich unter Wasser fühlte, als Aris sie küsste, fühlte sie sich wie in einem Wunderland, in dem alle Wünsche wahr werden.
Als er ihr auch noch am Ohr knabberte und am Hals streichelte blieb Sakuras Herz wieder stehen, so ein unglaublich wunderschönes Gefühl hatte sie noch nie gehabt, er hätte das noch stundenlang weitermachen können, doch solangsam brauchte sie Luft, Aris scheinbar auch, denn er tauchte gerade wieder auf, Sakura tat es ihm gleich.
An der oberfläche angekommen schaute sie ihn verträumt an dann schloss sie ihre Arme um ihn und küsste ihn nochmal. Dann legte sie ihren Kopf auf seine schulter. "Und was willst du jetzt machen?" Fragte sie ihn. Sie würde alles mit ihm machen nur um in seiner Nähe zu bleiben, denn in seiner Nähe fühlte sie sich so wohl wie bei niemanden anders.

Aris umarmte Sakura ebenfalls und streichelte sanft ihren Rücken als sie ihren Kopf auf seine Schulter legte. Was er machen wollte? Einfach die Zeit genießen. "Hm...langsam wird es spät" merkte Aris nachdenklich an. "Genießen wir noch etwas das Wasser und gehen dann wieder auf eines unserer Zimmer" sagte er lächelnd. Direkt danach sah er sie etwas hinterhältig an. Er konnte es sich einrach nicht verkneifen. "In meinem Zimmer sind wir ungestört.." flüsterte er ihr zu und drückte sie sanft etwas von sich weg um ihr dann einen Kuss auf die Strin zu geben. Danach lehnte er sich zurück und fing an sich genüsslich auf dem Wasser treiben zu lassen.

Sakura nickte nur stumm, sie brachte einfach kein Wort heraus, außerdem hatte sie Angst, das wenn sie ihren Mund öffnen würde sie vor Freude laut losschreien müsste. Als Aris sie leicht von sich wegschubste und sich auf dem Wasser treiben ließ, schwamm Sakura zum Beckenrand und legte ihren Kopf dadrauf.
Sie war so glücklich, sie hatte noch nie soviel Zuneigung bekommen, ihre Eltern hatten kaum etwas mtihr gemacht und haben auch nur selten mit ihr gesprochen, denn sie waren immer Beschäftigt gewesen, hatten zuviel zutun, also war die Tochter unwichtig. Bis Sakura neun war hatte sie ein Kindermädchen, das mit ihr spielte und redete, doch dann meinten ihre Eltern, das sie zu alt für ein Kindermädchen wäre, und seitdem musste sie immer alleine spielen, hatte nie Freunde gehabt und war die meiste Zeit alleine gewesen. Sie war froh, das sie auf diese Schule gekommen war, seitdem sie hier angekommen war, war sie kaum alleine gewesen, Aris war fast ununterbrochen bei ihr gewesen. Und sie war so unbeschreiblich glücklich, und gleich würde sie auch noch bei ihm bleiben, hoffentlich hatte er das ernst gemeint mit seinem Zimmer, denn gleich würde in ihr eigenes Zimmer diese Yuki kommen und dann war's das mit der ungestörten Zeit.
Warum musste sie gerade jetzt so müde sein? Sie wollte viel lieber die ganze Nacht Aris Nähe spüren, seine Lippen auf ihren. Vielleicht könnte sie sich ja jetzt ein bisschen ausruhen, dann wäre sie nachher vielleicht wieder richtig wach. Kaum hatte sie diesen Gedanken gehabt, da waren auch schon ihre Augen zu...

Zufrieden durch das Wasser treibend, genoss Aris diese entspannende Ruhe. Das Geräusch des Wassers, die Schwerelosigkeit wie man sie nur im Wasser fühlen kann, Sakuras Nähe...das alles hatte so einen beruhigenden Effekt auf Aris wie es kaum etwas bisher geschafft hat. Er wusste nicht mehr wie lange er nun durch das Wasser treibte, aber es waren mehrere Minuten. Wenn nicht sogar eine viertel oder halbe Stunde. Dann öffnete er wieder die Augen und suchte die Umgebung nach Sakura ab. Als er sie gefunden hatte, schwamm er langsam zu ihr rüber und nahm seinen Platz neben ihr ein, legte ebenfalls seinen Kopf, auf den Armen platziert, auf den Beckenrand und lächelte sie schweigend an.
Er wollte nichts sagen...sie sah so friedlich aus und sah aus als ob sie schlafen würde. Also wartete er einfach ab...und genoss ihren Anblick.

Während Sakura ihre Augen noch geschlossen hatte, hörte sie, wie Aris zu ihr geschwommen kam und dann neben ihr seinen Kopf auf den Beckenrand legte. Es war echt vorteilhaft ein Vampir zu sein, man nimmt war, was um sich herum passiert, auch wenn deine Augen zu hat.
Nach ein paar Sekunden öffnete sie die Augen und sah Aris verträumt an, sie war so müde, doch sie wollte nicht auch nur eine Sekunde verpassen, die sie mit ihm erleben könnte.
Sie hob ihre Hand aus dem Wasser und streichelte Aris über seine Wange, dabei lächelte sie ihn müde an.
"Gehen wir dann gleich auf dein Zimmer, mein Prinz?" Fragte sie verführerisch. Dann setze sie sich auf den Beckenrand, schlug ihre Beine übereinander und fuhr sich durch ihre langen bloden Haare.

Als sie sich auf den Beckenrand setzte, sah Aris träge zu ihr hoch. Sie schien wieder etwas wacher zu sein. Er hoffte einfach mal, dass das nun eine Weile so bleiben würde. "Für meine Göttin gehe ich bis ans Ende der Welt" sagte er und stemmte sich auf dem Beckenrand um hinauszusteigen. Dann reichte er Sakura seine Hand um ihr aufzuhelfen und ging mit ihr Hand in Hand zu den Umkleidekabinen, wo sie sich wieder trennten um sich umzuziehen. Nach wenigen Minuten trafen sie sich draußen wieder als sie beinahe Zeitgleich ihre Umkleiden verließen. Leise schnurrend lief Aris ein wenig um Sakura herum.
"Komm her" sagte er nur als er ohne groß zu zögern auf die Arme nahm und ihr einen Kuss auf die Strin gab. Lächelnd und ohen weitere Worte trug er sie aus der Schwimmhalle und machte sich mit ihr auf den Weg in sein Zimmer.

Sakura & Aris >>> Aris Zimmer

<<<<<< Hof (Ayumé)

Als sie in der Schwimmhalle ankam, bemerkte sie, dass kaum schüler da waren. Ein paar vereinzelte schwammen, doch auf dem Hof selber tummelten sich um einiges mehr. Schülterzuckend ging sie in die Mädchenumkleide und zog sich ihren Bikinie an. Danach flocht sie sich ihre haare noch zu einem Zopf zusammen und machte sich dann mit ihrem Handtuch in richtung Becken auf.
Das Badetuch warf sie ordentlich über eine Liege, von denen genügend hier verstreut herumstanden, dann lief sie zum Beckenrand und sprang mit einem mächtigen Satz in das kühle nass.
Es fühlte sich großartig an. Für einen kurzen Moment fühlte sie sich frei, so als wäre sie ein Vogel und könnte fliegen wo immer sie hin wollte. Doch dann musste sie zurück an die oberfläche um Luft zu holen. Ayumé strich sich ein paar ihrer Haare aus dem Gesicht und fing dann an ein paar Bahnen zu schwimmen, wobei sie immer wieder ihre Technik wechselte.

>>>>>> Sportplatz

Kazuya duschte sich kurz, ehe er sich wieder umzog und wieder zur SChule ging. Immer noch war es für ihn schwer zu atmen aber dies war ihm nun egal. Er hatte genug Zeit gehabt um überwas nach zu denken. So ging er wieder über den Hof und verschwand wieder im inneren des GEbäudes.
Kurz darauf erschien er in seinem Zimmer um sich wieder andere SAchen zu holen und verschwand noch einmal. Wieder zu Sicht bekam man ihn nun in Badehose aus der Jungs umkleide kommend während er sich in die Richtung des Beckens brachte. Ein kurzer Prüfender Blick und er sprang hinein. Mit einem lauten platsch tauchte er unter und genoss wie sich das Wasser an seinen Körper schmiegte. SChön. ER hätte am liebsten Geseufzt aber das war ja unterwasser nicht mgölich. So kam er hoch und holte wieder Luft. Dann schwamm er los und durchschwamm seine Bahne ganz langsam. Er wollte ja schließlich nun keine Überanstrengung haben. Immer wieder hielt er Ausschau nach Ayumé aber finden konnte er sie nicht. OBwohl hier nur so wenig MEnschen waren. Aber Kazuya war schließlich kein Fisch welcher selbst mit WAsser in den Augen sehen konnte.

Wie ein Fisch schwamm das Mädchen im wasser herum, tauchte unter und schwamm dann unter wasser weiter, bis ihr die Luft ausging und sie wieder auftauchen musste. Ja hier war sie frei. Sie hatte schwimmen nie gehasst, aber auch nicht unbedingt geliebt, doch nun, da sie innerlich voller aufgewühlter gedanken und gefühle war, liebte sie es einfach abschalten zu können und einfach nur im wasser herumzu tollen. Nachdem sie ein paar Bahnen geschwommen hatte, war sie ziemlich außer Atem, weswegen sie dann aus dem Becken stieg und sich kurz abrocknete. Dann legte sie sich auf die Liege und schloss die Augen. Ein Bein winkelte sie an und einen arm legte sie über ihre augen. Ja es war schön einfach nur hier zu sein, an nichts zu denken.... doch immer wieder ertappte sie sich dabei wie ihre Gedanken zu Kazuya abschweiften. //Verdammt! Warum bekomme ich ihn einfach nicht aus dem Kopf?// fragte sie sich in Gedanken, wusste aber die antwort sowieso bereits. Doch diese wollte sie nicht einmal denken, somit schüttelte sie arg den Kopf und rannte wieder richtung becken. Schloss die Augen, sprang, und prallte mit dem armen an etwas ab, ehe sie auch kurz darauf mit dem Kopf auf etwas hartes traf und prustend und mit pochendem Kopf auftauchte.

Immer wieder änderte Kazuya die SChwimmart während er seine Bahnen schwamm. Er stieß somit immer wieder gegen jemanden aber dies war nicht all zu schlimm. Das Wasser hatte auf ihn eine beruhigende Wirkung. Dieses auf und ab erinnerte ihn an sich selbst. Seine Stimmung schwankte auch immer wieder und es war so als ob er darin ertrinken würde wenn er nicht genug dagegen anstrampelte oder sich mit ziehen ließ.
WÄhrend sich Kazuya wieder umdrehte um wieder mit dem Bauch nach unten weiter zu schwimmen traf ihn etwas sehr hart auf den Kopf. Für eine kurze Zeit war er etwas bewusstlos. Jedoch erwachte er wieder und tauchte schnell auf um wieder Luft zu holen. Seine Hand glitt an seinen Hinterkopf und er versuchte dort alles auf BLut und ähnlichen VErletzungen abzusuchen. SChnell erwies sich diese Suche als sinnlos denn im WAsser war so wieso alles nass. SChnell drehte er sich um um etwas zu entdecken was ihn getroffen hatte und er konnte seinen Augen nicht trauen. Ayumé.

Etwas benommen schwamm Ayumé zum Beckenrand und hielt sich dort erst einmal krampfhaft fest. Vor ihren Augen tanzten weiße Lichter und ihr Kopf dröhnte. Dann drehte sie sich um und sah nun gegen wen sie geprallt war. Sie war schon kurz davor gewesen sich zu entschuldigen, als ihr die Szene der Wiese wieder in die Gedanken schoss. Behände kletterte sie aus dem becken und ging wieder zu ihrer Liege. Dann öffnette sie sich ihre Haare und trocknete sie ab. Dann legte sie sich wieder auf ihre Liege und legte das Handtuch über ihre Augen.
//Was tut denn er hier? Man das nervt! Aber...irgendwie...ich mag es irgendwie dass er da ist.// Sie seufzte. //Was macht der Kerl nur mit mir? Ich weis nicht einmal mehr was ich denken soll, geschweige denn fühlen. Er wirft bei mir alles durcheinander//

Kazuya hatte auf eine REaktion gewartet. Eine Reaktion die ihm zu gute hätte kommen können aber diese gab sie ihm nicht. Nicht direkt. Sie schwang sich aus dem WAsser und watschelte zu ihrer Liege. Kazuya musste mit den Augen rollen. Nicht nur weil er es schwachsinnig fand wie sie sich gerade verhielt, sondern auch weil sein BLick ständig ihren Rücken rauf und wieder runter wanderte. Die langen Beine entlang und wieder hoch.
Kazuya schauderte kurz ehe er sich ebenfalls aus dem WAsser hieft und sich das WAsser von sich abklopfte. Sah nur schick aus. BRachte ihm gar nichts aus das das WAsser ein wenig spritzte. Er schlenderte langsam auf das Mädchen zu und zog sich eine Liege ganz dicht an ihre. Er setzte sich und seufzte. "hey..." sagte er und wollte gerade seine Hand heben um ihr durchs Gesicht zu fahren aber ihm fiel wieder ein wo sie waren und er ließ es sein. "weißt du... wegen vorhin.." Kazuya konnte sich noch nie gut entschuldigen und hier musste er sich nun vor jemanden entschuldigen, die eigentlich jede Schwäche vom ihm ausnutzte. "Es tut mir..." eine kurze Pause. Sein Blick glitt über das GEschehen und dann wieder zum Mädchen. "leid..."

Ayumé hörte etwas neben sich über den Boden kratzen. Sie wusste zwar nicht genau was es war, doch das störte sie nun auch nicht weiter. Auf einmal vernahm sie die Stimme Kazuyas neben sich. Nun wusste sie, dass mit sicherheit er für das schabende geräusch verantwortlich gewesen war. Als er sich dann aber entschuldigte, verschlug es ihr den atem. Sie konnte es kaum glauben. Er der starke, tapfere und unbeugsame Kazuya gab kleinbei? Unwillkürlich musste sie Grinsen. //Auf ihn trifft mit sicherheit das sprichwort: "Harte schale, weicher kern" zu//
Als sie sich das Handtuch nun von den Augen zog, musste sie erst etwas blinzeln um wieder etwas sehen zu können. Doch nachdem es wieder ging, drehte sie ihren Kopf leicht zu dem Jungen, welcher auf einer Liege neben ihr saß. "Ach Kazu..." mehr sagte sie nicht. Sie sah sich erst verstohlen um, doch keiner der anderen Badegäste beachtete die beiden. Somit legte sie ihm kurz ihre Hand auf die Seine und sah ihn mit weichem Blick an. Dann nahm sie wieder ihre Hand runter, da sie nicht wollte, dass der nächste Streit losbrach, nur weil einer sie gesehn hätte, wie sie ihre hand auf der seinen hatte. Ein leichtes Lächeln kam noch mal auf ihre Züge dann setzte sie sich auf und streckte sich erst einmal ausgiebig.
"Na was hältst du von ein bisschen Toben im wasser?" fragte sie ihn und ihre Augen nahmen einen leicht keckigen glanz ein. "Oder hast du etwas angst vor mir?" Ihr Grinsen wurde noch breiter. Dann strich sie ihm, wie aus versehen, obwohl es pure absicht war, über die wange und ging gemächlich wieder richtung becken.

Als sich ein grinsen auf das Gesicht des Mdächens legte verschwand der weiche Gesichtsausdruck von Kazuya und er sah sie mit Eiskaltem Blick an. Sie hatte ihre Chance genutzt. Kazuya hätte es früher bemerken müssen. Selbst sein NAme konnte ihn nicht umstimmen. Nur als sie seine Hand berührte zuckte er kurz zusammen und sah sie verwirrd an. WAs wollte sie? Wieso zog sie nun wieder weg? Angst?
Er riss seinen Kopf zuück als sie seine Wange berührte. Eindeutig zu viel. Mehr als ein leichtes streifen seines Armes hätte er noch verkraftet aber dies war wieder zu viel. Viel zu Viel. Er stierte ihr kurz hinter her und stemmte sich dann gegen den BOden um auf die Beine zu kommen. Leicht schlenderte er ihr hinter her und seufzte. "Solange du mir nich schon wieder auf den Kopf fällst..." Plötzlich fiel ihm wieder was ein. Er rannte los Packte Ayumé etwas weiter unter ihrer Bikini hose und rannte weiter. Mit einem lauten PLatscher landeten beide im WAsser. Als er endlich wieder auftauchte lachte er. RAche ist süß.

(boah alda bist du fies willste mich umbringen xDDD)

Ayumé hörte nur ein paar schnelle schritte hinter sich, als auch schon zwei Kräftige hände sie an ihren Beinen packten und sie mit einem mächtigen Schwung ins Wasser manövrierten. Ihr Angstgekreische ging mit einem Blubebrn in dem feuchten Nass unter. Wasser steig ihr ind ie nase und sie holte schnell wieder Luft, als sie sich an die Oberfläche kämpfte. Ein lautes Lachen neben ihr, unterbrach ihr prusten nach Luft.
Hustend sah sie nun zu Kazuya, welcher neben ihr im wasser auf einer stelle schwamm. "Na warte, das wirst du büßen!" Damit schwamm sie schnell auf ihn zu, tauchte dann unter und zog ihn an den Füßen ebenfalls unter wasser. Schnell schwamm sie um ihn herum, stemmte ihre Füße auf seiner Schultern und sprang wieder ab, um an die Oberfläche zu kommen um wieder Luft in ihre Lungen zu kriegen. Doch bereits nach ein paar schnellen Atemzügen tauchte sie wieder unter, denn ihr "Spaßkampf" ging weiter.

jap, ich bin sooo pöse

KAzuya lachte im ersten Moment, doch im nächsten Moment war er unterwasser und war schon froh darüber das er vorher etwas Luft geholt hatte. Ihn hatten zwei Hände um die Fußfesseln erwischt und runter gezogen. ALs er dann auch noch ein GEwicht auf seinen Schultern spürte sah er nach oben und musste im nächsten Moment festellen das Ayumé ihn herunter gezogen und dann auf ihn rauf gesprungen war um wieder an die Oberfläche zu gelangen. Klug, dieses Mädchen.
SChnell schwamm Kazuya ans andere Ende des Beckens und holte tief Luft. "Sag mal, wie schwer bist du denn?" schrie er quer durch die Halle. Zwar verstanden ihn kaum welche aber viele sahen auf und sahen ihn verwirrd an. Er zeigte nur auf das Mädchen auf der anderen Seite und sie nickten. "Das tat echt weh und man hat ganz schön bemerkt wie du auf mir warst." Er lachte schon wieder. Ah, es war immer am schönsten sie zu ärgern.

Beleidigt blies sie ihre backen auf und schrie dann ihre antwort ebenfalls quer durch den raum. "Ich bin nicht schwer, wahrscheinlich bist du einfach nur ein schwächling. Als ob ich schwer wäre tse..." Damit tauchte sie wieder unter und schwamm ans andere ende des beckens, nur um sich dort auch wieder an den beckenrand zu klammern und nach atem zu ringen. "Schwer ich glaub der hat n rad ab..." grummelte sie halb unerwasser, was kleine blasen aufsteigen lies.
Doch auch wenn sie hier rumgrummelte, so hatte sie nun jede menge spass. Es war alles vergeben und vergessen. Sie war einfach glücklich darüber, nun mit kazuya herumalbern zu können. In ihrem Kopf machte sich zwar eine stimme breit, die dauernd sagte, dass dies wahrscheinlich in seinen augen wieder eine schwäche war, was sie hier taten, doch diese war nur ziemlich leise und ayumé verdrängte sie ohne weitere Probleme. Was störte es sie, was er nun dachte? Sie hatte spass an ihren neckereien mit ihm und er wahrscheinlich auch, nach dem Lachen von vorher zu schließen, also belies sie es dabei, hob ihren Kopf nun wieder ganz aus dem wasser und grinste einfach nur fröhlich vor sich hin.

Schwächling? Schwächling?! SCHWÄCHLING?! Diese Worte. Sie hallten nnun ständig in seinem Kopf herum und sein lachen verstummte. Sein BLick wanderte kurz durch die ganze Halle und er überlegte ob es sich nun lohnen würde sich zu wandeln. Jedoch viel ihm ein das auch Menschen hier waren also sah er von dieser Möglichkeit ab. "SChwach? Wer war es der sich vor Angst fast in die Hosen gemacht hat als ich vor ihr stand?" ein bischen Ernsthaftigkeit war in seiner Stimme. Er hätte es gerne noch etwas mehr betont, doch das wäre dann als eine ARt KAmpfansage durch gegangen.

Kazu... net Akaya ^^"

Ayumé bemerkte den scharfen Unterton in seiner stimme und wusste sofort dass sie mal wieder etwas falsches gesagt hatte. Aber was war er auch so kleinlich in sachen schwäche? Jeder hatte schwächen, manche zeigten sie sogar offen und machten kein geheimnis daraus, warum musste also ausgerechnet sie an einen geraten, dem es ziemlich viel ausmachte. Schwermütig seufzte sie und tauchte wieder bis zu nase unterwasser. //Ich glaube, ich sollte vielleicht des öfteren auf meine Wortwahl achten.... Aber wer hätte gedacht dass er gleich wieder angriffslustig wird....// Mit einem seufzer stemmte sie sich am beckenrand ab und steig aus dem wasser. Dann umrundete sie einmal das Ganze Becken und lies sich dann neben Kazuya ins wasser gleiten. "Tut mir leid....war nicht so gemeint..." murmelte sie dann eine entschuldigung, während sie wie ein reumütiger hund zu ihm aufblickte und eine schnute zog. "Kannst du mir nochmal verzeihen?"