Name:Cuilére
Vorname:
Seraphine
Geschlecht:Weiblich
Alter:17
Rasse:
Mensch
Eigenschaften:Seraohine ist ein Mensch, den man sehr schlecht beschreiben kann, Nach außen hin, ist sie immer das starke Mädchen, das vor nichts Angst hat und der Gefahr ins Auge sieht. Doch in Wirklichkeit ist sie sehr zerbrechlich, wenn sie alleine ist weint sie viel, sie will nicht, das Shir Kahn sieht, das sie soviel weint, doch er bemerkt es jedes mal. Shir Khann ist auch der einzige, dem sie wirklich vertraut, auch wenn er nur ein Wolf ist, so würde sie immer für ihn da sein. Seraphine ist manchmal auch etwas komisch, wenn sie in dem einen Moment noch gelacht hat, so passiert es oft, das sie im nächsten Moment in den Tränen aussbricht oder einen Wutanfall hat. Trotzdem ist sie meistens fröhlich, zumindest tut sie so, wirklich richtig glücklich war sie schon lange nicht mehr, ihre Gefühlte bringt sie oft in Liedern zum Ausruck, genauso wie in ihrer Kndheit liebt sie es auch jetzt noch zu singen und selber Lieder zu schreiben. Mit anderen Leuten hatte sie schon lange nichts mehr zu tun, trotzdem will sie versuchen ein paar Freunde auf der Nightmare zu finden, doch ihr einzig wahrer Freund ist Shir Khan, ihm vertraut sie blind. Und es dauert lange, bevor sie irgendjemanden anderen vertraut, wenn sie sowas überhaupt kann. Seitdem ihre Eltern ermordet worden sind, ist sie sehr mißtrauisch, doch das lässt sie sich nicht anmerken, sie geht auch manchmal einfach so auf wildfremde Leute zu und spricht sie an, manchmal guckt sie aber auch alle wütend an, obwohl sie ihr nichts getan haben, das ist aber in letzer Zeit nicht oft passiert, denn sie hatte zum ersten mal wieder Leute gesehen, als sie zur Nightmare-School gegangen ist.
Vorlieben:Es gibt nicht vieles, was Seraphine mag, eigentlich gar nichts, außer Shir Kahn und ihre verstorbene Familie und Singen & Musik.
Abeigungen:Angst, Verzweifelung, Einsamkeit, das sind die Sachen, die sie überhaupt nichta ausstehen kann.
Beruf:Schüler
Fähigkeiten:
Seraphine kann sehr gut mit dem Dolch umgehen, ihren Dolch hat sie immer in greifbarer Nähe, sie geht zwar nicht einfach mit dem Dolch auf andere Leeute los, doch immer wenn sie mißtrauisch ist, greift sie nach ihrem Dolch, auch wenn sie ihn nicht benutz es reicht ihr, ihn zu spüren, dann fühlt sie sich sicher. Und falls wirklich mal etwas passieren sollte, so ist sie in sekundenschnelle bereit für einen Kampf. Andere Fähigkeiten hat sie nicht, außer dem Singen, ihre Stimme ist wunderschön und klar.
Herkunft:Aus einem Dorf im Norden.
Vergangenheit:Seraphine wuchs bei ihren Eltern und ihrer Zwillingsschwester auf, sie lebten auf dem Land, viel von dem Rest der Welt kriegten sie nicht mit, sie arbeiten alle hart, ihr Vater arbeitete den ganzen Tag draußen auf dem Feld, ihre Mutter kochte, putze und unterrichtete ihre beiden Töchter. Natürlich hätten sie auch in die Stadt ziehen können, doch allen gefiel das Leben auf dem Land. Wenn ihre Eltern mal Zeit hatten brachten sie ihr und ihrer Schwester bei, wie man mit Schwertern und Dolchen umging. Seraphine war ziemlich ungeschickt und konnte nicht so gut damit umgehen wie ihre Schwester, oft bekam sie von ihren Eltern deswegen Ärger, den Satz: „Kannst du nichtmal ein bisschen wie deine Schwester sein?“ hörte sie mehr als nur einmal. Trotzdem liebte sie ihre Schwester, denn ihre sie akzeptierte Seraphine so wie sie war. Das einzige, in dem sie besser war als ihre Schwester war das singen, sie liebte es zu singen, doch anstatt dafür gelobt zu werden bekam sie Ärger, denn was würde ihr das Singen in der Zukunft bringen, sie sollte lieber was anständiges machen, nur ihre Schwester mochte es, wenn sie sang, Seraphine hat auch ein paar Lieder für ihre Schwester geschrieben. Aber Seraphine wollte einmal von ihren Eltern gelobt werden, deswegen schlich sie sich jede Nacht aus dem Haus, ging in den Wald und übte mit dem Dolch umzugehen. Nach ein paar Tagen war sie fast so gut wie ihre Schwetser und nach ein paar Wochen war sie besser. Und ihr gefiel es, das ihre Eltern sie einmal bevorzugten und ihre Schwester war glücklich, weil Seraphine glücklich war. Eigentlich hätte Seraphine nicht mehr üben gehen müssen, doch sie schlich sich trotzdem weiterhin jedem abend fort und ging in den Wald. Man könnte meinen sie lebte ein ganz normales, langweiliges Leben ohne Abwechslung, doch sie selbst war zufrieden. Vielleicht hätte es etwas spannender sein können, aber man konnte ja nicht alles haben. Doch eines Tages, ging sie wie jede Nacht in den Wald und übte ein paar Stunden lang mit dem Dolch, dann ging sie wieder zurück zu ihrem Haus, wie jeden Abend, ging in ihr Zimmer und legte sich in ihr Bett, doch dann merkte sie, das ihre Schwester nicht da war. Wo war sie nur? Vielleicht war sie nur auf Toilette gegangen, doch nach einer halben Stunde war sie immernoch nicht da und Seraphine fing an sich Sorgen zu machen, sie stand auf und guckte sich im Haus um, nirgendswo war ihre Schwester. Was war nur los, so war ihre Schwester doch sonst nicht. Besorgt ging Seraphine in das Zimmer ihrer Eltern, sie wollte ihnen gerade sagen, das sie sich Sorgen machte, doch dann bemerkte sie dass, das Zimmer leer war. Vielleicht war irgendetwas passiert, anders konnte sich Seraphine das alles nicht erklären. Schnell kramte sie ein paar warme Sachen zusammen, zog sich an und fing an ihre Familie draußen zu Suchen. Als sie auf dem Feld suchte, hörte sie plötzlich Schreie. Die Schreie stammten von ihrer Mutter, erschrocken rannte sie in die Richtung, aus der die Schreie kamen. Dann sah sie drei Gestalten in der Dunkelheit, ihre Mutter, ihr Vater und eine fremde Gestalt. Wo war ihre Schwester? Und warum waren ihre Eltern gefesselt? Die fremde Gestalt schubste ihre Eltern auf den Boden, dann zog er ein Messer aus seiner Jackentasche, die Schreie ihrer Mutter wurden immer lauter. Als die fremde Gestalt mit dem Messer auf ihre Eltern einstach, hielt sie sich die Augen zu und versuchte keine Geräusche zu machen und sich weiterhin hinter dem Gebüsch zu verstecken, sie konnte ihre Eltern sowieso nicht mehr retten, erstens weil es zu spät war, ihre Eltern waren vermutlich schon tot und zweitens, weil sie ihren Dolch zuhause gelassen hatte. Der Kerl würde sie bestimmt schneller töten als sie mit den Wimpern zucken könnte.
Am nächsten morgen wachte Seraphine, hinter dem Gebüsch auf. Nach ein paar Sekunden realisierte sie, was in der Nacht passiert war, ihre Eltern…sie waren tot. Ihr Herz raste, lagen ihre Leichen noch davorne? Sie versuchte irgendetwas durch das Gebüsch zu erkennen, aber vor ihr war nichts, gar nichts. Schockiert stand sie auf und schüttelte den Staub von ihrem Kleid, dann ging sie zu der Stelle wo ihre Eltern die Nacht gelegen hatten. Es war nichts da, was irgendetwas mit der letzen nacht zu tun haben könnte, noch nicht mal Blut oder sowas. Vielleicht lebten ihre Eltern sogar noch…nein, das war absurd soviele Messerstiche könnte niemand überleben. Seraphine kniete sich auf den Boden, ihre Hände krallten sich in den Boden fest, Tränen liefen über ihre Wangen, so blieb sie eine Weile lang dort, aber erst nach ein paar Stunden realisierte sie, das sie jetzt ganz alleine war, ihre Schwester war fort, ihre Eltern tot. Hoffentlich lebte ihre Schwester noch und musste nicht soetwas grausames wie ihre Eltern am eigenen Leib erfahren. Seraphine wusste nicht wohin sie sollte, wieder zurück nach Hause? Was sollte sie denn dort, es war niemand mehr da. Trotzdem ging sie nochmal zurück, um ihren Dolch zu holen, denn so ganz schutzlos wollte sie nicht herumlaufen, auch wenn sie nicht wusste, was sie jetzt machen sollte. Sie betrat das Haus, nahm ihren Dolch, sie wollte das Haus gerade wieder verlassen, doch dann sah sie ein Bild, auf dem sie mit ihren Eltern und ihrer Schwester drauf war, sie nahm es mit, als kleine Erinnerung. Auch wenn einem ein Foto nicht wirklich trösten konnte. Seraphine blieb die meiste Zeit im Wald, wenn sie hunger hatte aß sie Beeren oder ging zu irgendwelchen Feldern und nahm sich etwas. Klar hätte sie einfach in die Stadt gehen können, doch sie wollte nicht, sie war einmal in einer großen Stadt gewesen, sie kannte sich dort nicht aus. Lieber würde sie sterben, als dorthin gehen. Doch vielleicht wäre es dort sicherer, trotzdem würde sie erstmal eine Nacht dadrüber schlafen. Als sie am nächsten morgen aufwachte stand plötzlich ein riesiger schwarzer Wolf vor ihr. Seraphine wusste nicht, was sie tun sollte, sollte sie ihn töten. Doch er würde sie wahrscheinlich schneller töten. Deswegen versuchte sie ruhig zu ihm zu sprechen, damit er wusste, das sie kein Feind war. Nach ein paar Minuten stand sie auf und näherte sich dem Wolf, dieser fing an zu knurren, doch das knurren verstummte, als sie ihm sanft über sein Fell strich. Sie ging behutsam mit ihm um, und der schwarze Wolf fing an ihr zu Vertrauen. Seit diesem Zeitpunkt weichte der Wolf nicht mehr von ihrer Seite, er sah, wie sie sich nachts in den Schlaf weinte und wollte sie beschützen und wünschte sich, das sie irgendwann wieder von Herzen lachen könnte. Seraphine wollte eigentlich in die Stadt gehen um dort eine Unterkunft zu finden, doch mit so einem riesigen Tier war das sehr schlecht, die Leute würden Angst haben und eine Unterkunft würde sie dann auch nicht bekommen, außer sie würde Shir Khan, sie hatte ihm diesen Namen gegeben, denn er konnte ja nicht ohne Namen rumlaufen, wegschicken. Doch das konnte sie nicht, er war das einzige, was sie hatte. Deswegen zog sie nicht in die Stadt, doch dann hörte sie etwas von einer Schule, die Nightmare-School….
Begleiter:Seraphine wird von dem schwarzen Wolf Shir Khann, auch wenn er nur ein normaler Wolf ist, so versteht er sich unglaublich gut mit Seraphine, er wurde von seinen Artgenossen verstoßen, und Seraphine ist die einzige Person, der er wirklich vertraut, er weiss, das sie ihn nie verletzen würde, und andersherum ist es genauso. Mit seinen großen Pranken könnte er sie nie verletzen nur beschützen. Auch, wenn er zu Seraphine so nett ist, so hasst er andere Leute und ist auch schnell eifersüchtig, wenn Seraphine anderen Leuten aufmerksamkeit schenkt. Er würde sie am liebsten zerfetzen, zereissen oder anderes mit ihnen machen, doch wer weiss genau, das Seraphine ihm das niemals verzeihen könnte. Sie ist die einzige, die ihn unter Kontrolle hat.
Bild:Wieso diese Schule?Seraphine wollte wieder ein normales Leben führen, zusammen mit Shir Kahn, doch sie konnte sich ja nirgendswo mit einem großen schwarzen Wolf sehen lassen, außer in der Nightmare-School. Hier war Platz für jedes Wesen. Deswegen meldete sie sich dort an.