Kazuyas Schritte wurden schneller. Hin und wieder stolperte er aber er ließ sich unbeidruckt weiter durch die Gänge gleiten. Unauffällig und leise war er durchs Gebäude geschlichen. Als er den Hof betrat wurde er noch etwas schneller. Bald würde er da sein. Bald würde er dem Verlangen nach geben können und sich einfach etwas austoben können. Niemand, so hoffte er, würde ihn dabei stören wie er sich verwandelte und seinem Instinkt Frei Hand geben würde. Er verschnaufte etwas als er endlich über dem Hof entlang gelaufen war und zwischen den ersten Bäumen stand. In einem gleichmäßige Rythmus hebte und senkte sich der Brustkorb Kazuyas ehe er weiter ging und den Hof ganz hinter sich ließ. Er lief immer weiter bis er sich sicher war das es genug war. Er schnaubte nocheinmal und sah sich um. Bäume über Bäume. Überall raschelte und knisterte es. Überall war Leben. Überall war freude. Überall war etwas zu Jagen. Das reinste Paradies für den Wolf. Er biss sich kurz auf die Lippe um nicht vor Freude in die Luft zu springen denn irgendwie fühlte er sich beobachtet. Auch wenn er wuste das niemand ihm gefolgt war. Er streifte seienn Pullover und eni T-schirt ab ehe er mit der Verwandlung begann. Langsam krümmte sich sein Rücken und die Haare finden an zu sprießen. Seine Muskeln verkrampften sich und bäumten sich dann um so stärker auf. Seine Nägel wuchsen und seine Zähne wurden zu Messern. Seine Nase verband sich mit seinem Mund und es wurde zu einer Schnauze. Seine Ohren wurden länger und ihm wuchs eine Rute. Ja, gleich war er damit fertig. Gleich würde er endlich frei sein. Frei von den Fesseln der Menschen.
Ayumé
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Ayumé raste durch die verschiedenen Gänge. Sie suchte sogar in den Hallenbädern nach ihm. Nirgends war er zu finden. Schließlich kam sie wieder beim Außengelände an udn sah sich um. Hier schien alles friedlich zu sein. "Verdammt nochmal wo ist er denn hin?" schrie sie genervt und stapfte mit dem Fuß auf. Ein paar der Schüler drehten sich verwundert zu ihr um, drehten sich aber nach ein paar sekunden wieder von ihr weg und gingen ihren eigenen dingen nach. Jetzt wurde ihr es zu doof. Sie fragte sich wild durch die schülermassen hindurch und schließlich konnte ihr einer sagen wo Kazuya war: "Mhm? Son komischer Kauz ist vorher an mir vobeigerannt wie ein irrer, sah so aus als wolle er richtung wald bin mir aber nicht sicher, aber anscheinend hatte er es ziemlich eilig." Ayumé bedankte sich bei dem Jungen und machte sich dann ebenfalls rennend auf den weg zum wald. Dort angekommen sah sie sich erst einmal um. Die bäume waren riesig und erfurchtgebietend. Zum einen machte ihr das zwielichte innere des waldes angst und zum anderen fühlte sie sich magisch davon angezogen. Schließlich gab sie dem drang nach und ging durch das Unterholz. Die Vögel zwitscherten fröhlich auf verschiedenen Ästen, ehe alle auf einmal aufhörten, so als hätte man den Ton ausgeschalten. Es war totenstille in dem Forst. Dann hörte sie ein leises knacken. Sie sah sich um, doch entdecken konnte sie ncihts... Auf einmal spürte sie etwas komisches, es fühlte sich vertraut an, so als ob sie es schon einmal gespürt hatte und ihre narbe fang auf einmal an leicht zu kribbeln. "kazuya.." stieß sie atemlos hervor. Tollpatschig rauschte sie durchs unterholz. Immer öfter fiel sie auf die nase, doch sie wusste, dass irgendetwas gerade mit kazuya passierte und das wollte sie einfach verhindern.
Kazuya
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Kazuya durch zog ein starkes kribbeln und seine Nackenhaare stellten sich auf. Er ließ die Ohren abwechselnt in alle Richtungen schnippen. Als seine Ohren wieder sämtliche Geräusche wahrnahmen entspannte er diese kurz und ließ sie nur hin und wieder von einer seite zur andern flippen. Dann kamen seine Klauen drann. Einem nach dem anderem zog er sie zusammen und wieder auseinander. Zuerst die oberen. Dann kamen seine ursprünglichen zehen drann. Dann die Beine. Er nahm sie hoch und ging ein paar SChritte. Zuerst langsam und dann fing er an zu traben. Funktionierte also wieder. Als wieder etwas durch ihn hin durch fuhr rutschte ihm die Hand aus und diese krachte ihn einen Baum. Dies ließ sich mit einem lauten knall und Knackendem Geplänker zu Boden fallen. Kazuya spürte den Schmerz. Keine Frage. Aber dieser Schmerz war aners. Er war angenehm. Fast so etwas wie notwendig. Dann streckte er seine Nase in die höhe. alle GErüche würde er jetzt aufnehmen wollen. Der Wind stand sogar so gut das die Schüler der Nightmare-School ihm seine Nase nicht verstopfen konnten. Perfekt. Somit setzte sich Kazuya in Bewegung. Schleichend. Man wollte ja schließlich nicht mehr Aufmerksamkeit auf einem haben wie nötig. Er ging immer weiter bis er stehen bleiben musste. Er spürte etwas vertrautes. Etwas ließ ihn knurren. Sein Blick wandte sich zur Schule hinüber. Er reckte den Kopf weiter in die höhe und ließ ein dunkles heulen vernehmen. Es war eine Drohung aber auch eine Art freudiges heulen. Er wollte nicht gestört werden aber er war auch nicht in Angriffs laune. Er war einfach... befreit.
Ayumé
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der wald war immer noch still, doch auf einmal war ein lauter kanll zu hören, so als wäre jemand gegen einen Baum gerannt. Ayumé rannte in richtung dieses geräuschs und dann sah sie es. Ein riesiges wesen war da, es war wolfsartig, abschreckend und hatte doch eine anziehende wirkung auf sie. Dann sah sie die klamotten am Boden liegen und wusste, um wen es sich handelte, der da vor ihr stand. "Ka..", weiter kam sich nicht, als der verwandelte kazuya ein lautes heulen ausstieß welches durch die bäume schallte. Dem Mädchen stellten sich die härchen auf ihren armen und ihrem nacken auf. Eine panische angst überfiel sie mit einem mal. Wieder sah sie das Bild von ihm auf ihrem bett. Dann seine vor mordlust glänzenden augen und dann das blut und mit ihm der schmerz. Ayumé schluchzte auf und lies sich zu Boden sinken. Sie umklammerte sich selbst fest mit ihren armen und zitterte. Ihr arm brannte wie feuer und in ihren augen bildeten sich bereits tränen. Sie fühlte wieder die angst wie damals. "und auf die angst folgt der schmerz..." flüsterte sie leise wimmernd.
Kazuya
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Ah. Es war einfach ein schönes Gefühl jetzt wieder in seiner URsprünglichen Form zu sein. Er hatte alle Vorteile eines Menschen und eines Tieres. Ihm wurde wegen des Fells nicht kalt und seine Größe schreckte Fremde ab. Er hatte Zähne und Krallen wie die eines Tieres aber die Klauen ähnelten eher einer Hand als einer Pfote. Er hatte sich schon so alnge nicht mehr Verwandelt. Genau an dem Tag an dem Ayumé einer von ihnen geworden war, war er nicht mehr in seine Ursprüngliche Form gewechselt. Doch zweimal. Kurz nach ihrer Verwandlung und dann einmal in einer Nacht an der Ayumé festgenug schlief das er sich hatte rausschleichen können. Vielleicht war dies sein Fehler gewesen. Er hatte Ayumé nicht beigrebracht wie sie hätte mit ihrer Kraft umgehen müssen. Gerade als er sich auf den Weg machen wollte um sich etwas Freiraum zu erschaffen, erhaschte er eine Bewegung in seinem Sichtfeld. Jemand war da. Alle seine Nackenhaare stellten sich auf und seine Lefzen zog sich hoch um seine Zähne zu zeigen. Das tiefe Grollen entdrang seiner Kehle bevor er auf dieses etwas zu ging. Mensch. Dies hatte er schon rausfinden können. Je näher er kam desto mehr konnte er ausmachen. Dieser Mensch saß auf dem Boden und weinte. Umklammerte sich selbst und hatte Angst. Auch wenn Kazuya dies nicht riechen konnte. Plötzlich musste er stehen bleiben. Er erkannte nun diesen Menschen vor sich. Ein Mädchen. Ayumé. Sie war ihm gefolgt. Für einen kurzen Moment verstummte er und blieb dort stehen wo er nun war. "Ay..Um..Mé" formte er mit seinen Lefzen und er streckte seine Klaue ihr entgegen. Er wollte prüfen ob sie wirklich da war. Er wollte sie berühren um zu sehen ob dies vor ihm nun doch nicht nur ein Trugbild seiner Gedanken war aber er traute sich nicht seine Klaue an sie heran zu nehmen. Somit zog er sie wieder zurück und streckte nur seine Nase nach vorne. Seine Ohren schnappten nach vorne um jedes erdenkliche Geräusch von ihr zu verstehen. Jede Bewegung vorher sehen zu können. "Was tust du hier?" Seine Stimme klang wahrscheinlich nun völlig anders. Viel kratziger und viel Tiefer als sonst aber Kazuya konnte dies schlecht testen denn er hörte sich in seinen Gedanken immer gleich an.
Ayumé
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Vollkommen verängstigt und am ganzen Körper zitternd, saß ayumé nun da und wusste selbst nichts mit sich anzufangen. Dann hörte sie schwere schritte näher kommen. Mit vor panik aufgerissenen augen sah sie auf, als sie ihren namen auf einmal hörte. Ein riesiger menschenähnlicher wolf reckte ihr gerade die pfote entgegen, zog sie aber dann wieder zurück. Panisch quietschte sie und kauerte sich noch enger zusammen. Ihre Knie waren bis zu ihrem Kinn angezogen. Ihre arme fest darum geschlungen. Ihr kopf irgendwo dazwischen. Sie wollte so wenig angriffsfläche geben wie nur irgendmöglich. Solche angst. Solche panische angst. Am liebsten wäre sie aufgestanden und kreischend davongerannt, doch ihr Körper wollte sich nicht bewegen, so war sie nun einfach da, ins unterholz gedrängt, am ganzen körper zitternd. Leise bahnten sich kristallene Tränen ihren weg in ihr Kleid. Ihr herz schlug ihr bis zum Hals, sodass sie angst hatte es würde gleich zerspringen. Und dauerhaft wiederholte sie leise nur ein wort: "Schmerz..." Es kam zwischen zusammengebissenen und leicht klappernden Zähnen hervor und unterbrach nur die fast dauerhaften schluchzer, welche immer wieder einen weg aus ihrer kehle fanden. //Ich will hier weg...Ich will nach hause...Warum...warum nur bin ich hier? Warum wurde ich in all das hineingezogen? Warum nur?// Doch da sie keine antworten wusste, schürte es ihre verzweiflung noch mehr und der strom ihrer Tränen und schluchzer schien gar kein ende nehmen zu wollen.
Kazuya
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Ein knurren entdrang seiner Kehle während er seinen oberkörper wieder nach oben hob. Dieser Geruch. Er machte ihn wahnsinnig. Es war dieser Alkoholisierende Geruch von angst. Dieser den seine Beute immer an sich trug bevor er sie erwischte. Kazuya sah sie nurnoch einmal anund flüsterte ganz leise:"hab keine Angst... Ich werde aufpassen." er nuschelte zwar aber er war sich sicher das siedies irgendwie verstanden haben musste. Kazuya drehte sich nun von ihr weg. Ruhig. Ganz Ruhig. Es ist Ayumé. Ruhig. Er wiederholte diese Wörter immer wieder in Gedanken ehe er wegging. Langsam hatte er sich umgedreht um noch mal Ayumés Ausdruck in sich rein zu schnüren. Er hatte sie dieses Gesicht machen lassen. Er hatte ihr so einen Schrecken eingejagt. Er war wahrlich ein Monster. Wo er sonst stoz drauf gewesen wäre, war nun ein Drama. Wieso war sie ihm überhaupt gefolgt? Hatte er nicht angedeutet was er tun würde? Hatte sie ihn überhört oder einfach ignoriert? War sie echt so überrascht darüber was er nun war? Es stimmte das sie ihn noch nie so gesehen hatte außer bei dem Übergriff aber jeder wusste doch wie ein Verwandelter Werwolf Aussah. Oder etwa nicht? Kazuya war mittlerweile ein paar Meter von dem Mädchen entfernt bevor er sich noch einmal zu ihr umsah. Ein Trauriger Gesichtsausdruck hatte sich auf sein Gesicht gesetzt und seine Ohren waren dicht an seinen körper angelegt. Er konnte aber nun nicht mehr darauf warten das sie irgendwas sagen würde. Somit drehte er sich um und rannte los. Es war wohl überall besser als hier. Sie in diesem Zustand zu sehen machte ihn wahnsinnig. Er wollte sie nur glücklich sehen. Mit einem lächeln auf dem Gesicht oder in den Augen. Nichts war schöner wie sie, wenn sie lachte. Egal wie sehr kazuya auch ein Ekel war, in seinem Herzen hatte sich etwas ausgebreitet das nicht mehr weg gehen wollte. Ayumé.
Ayumé
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Die worte die der werwolf zu ihr sagte, kamen erst viel später in ihrem gehirn an und als sie aufsehen wollte, um etwas zu erwiedern, war er bereits verschwunden. Wieder begann sie laut zu schluchzen. Nun hatte sie ihm auch noch schuldgefühle eingeredet, sie war wirklich zu nichts gut. //Vielleicht sollte ich mich besser mehr von ihm distanzieren...// doch sogleich sie es dachte, verschmiss sie diese gedanken sofort wieder, denn sie wusste, dass würde sie niemals können. Er war hier der einzige, dem sie wirklich vertraute... dem sie gefühle entgegenbrachte. Auch wenn sie es selbst kaum fassen konnte, dass sie einem solchen monster, welches sie angefallen hatte, welches sie zu dem gemacht hatte, was sie nun war, gefühlte entgegenbrachte, so würde es ihr doch nichts bringen es abzustreiten, da sie es in ihrem innern immer wissen würde, dass sie heimlich starke gefühle für ihn hegte. "ich muss darüber endlich hinwegkommen!" grummelte sie energisch in ihre Knie hinein. "Ich muss endlich darüber hinwegkommen!" wiederholte sie den satz noch einmal, dann stand sie zitternd auf. Ihre wangen waren feucht, von den Tränen, welche sie zuvor vergossen hatte, doch mit einer schnellen handbewegung wischte sie diese weg. Dann sah sie zu dem Kleiderhaufen, welcher unordentlich am Boden lag. Langsam und immer noch leicht wackelig auf den Beinen ging sie dorthin. Sie hob das T-Shirt und den rest der Klamotten auf. Sie waren noch warm. Dann legte sie sich ordentlich zusammen. Setzte sich auf den Waldboden und bettete die kleider auf ihren schoß. Sie würde auf Kazuya warten und diesmal nicht weinend irgendwie sich verstecken oder davonlaufen, nein diesmal würde sie stark sein...//so stark wie er es immer ist...// dachte sie noch, ehe sie sich auf ein langes warten einstellte.
kiara hetzte durch den wald. es war ein wesen da, das sie nicht kannte. vor ihr sah sie ayumé sitzen, sie hatte kleidung in den händen und schien auf irgentwen zu warten. weiter hinten im wald sah sie noch einen kurzen schatten. kiara wurde noch schneller und sprang über ayumé, wobei sie ihre schulter berührte. kurz wollte sie stehenbleiben und mit ihr sprechen, doch sie wollte wissen was das andere wesen war. so lief sie weiter in die richtung, in der sie den schatten gesehen hatte. immer wieder bemerkte sie jetzt bewegungen eines großen schattens vor sich. kiara fing an zu jaulen und zu kläffen, so machten sich junge wölfe normalerweise bemerkbar.
Kazuya
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kazuya lief weiter und weiter. Er musste ausdieser Lage heraus kommen. Seine gefühle waren nun schon zu sehr aufgewühlt als das er sie nun richtig einordnen konnte. Er fühlte Wut. Schmerz. Verzweiflung. Angst. Trauer. Alles zusammen in einem Moment. Dies brachte ihn so durcheinander daser nicht hörte wie etwas hinter ihm her rannte. Erst als das Bellen lauter wurdeblieb er stehen. Er bremste so stark daser noch ein bisschen weiter trutschte ehe er herum fuhr und einen wolf sah. Kazuyas Nackenhaare stellten sich auf. Seine Lefzen zogen sich nach oben und er fing an zu knurren. Wieso belästigten sie ihn alle ausgerechnet jetzt? jetzt wo er nicht wusste wann er die Kontrolle verlieren könnte. Kazuya kläffte kurz zurück. Obwohl dies sich wohl eher anhörte wie ein etwas lauteres knurren. "Verschwinde!" knurrte er während er jeden einzelnen Finger kurz krümmte und wieder zuseiner Normalform brachte. Er würde sich verteidigen und darauf vorbereiten konnte er sich auch kurz vorher. Als er allerdings bemerkte wer dies vor ihm war drückte er nur nochein drohendes Knurren aus ehe er sich wieder umdrehte und dies mal langsam weiter ging."wage es dir auch, mirnur zu folgen und du wirst dir wünschen es nie getan hzu haben." waren seine worte als er kurz stehen geblieben war und Kiara einen scheuen Blick zugeworfen hatte. Bald wäre es soweit. Bald könnte er ohne Unterbrechung jagen können. Es war zwar nicht das schönste Gefühl für ein rudeltier alleine Jagen zu müssen aber er musste dies nun durchstehen. Denn die Hoffnung darauf das er ein wenig mit Ayumé raufen könnte oder mit ihr jagen dürfte war schon wieder weiter weg gerutscht. Langsam verlor er den faden da für. Die Hoffnung für ihn verschwand immer mehr und er wurde immer frustierter. Was hatte er nur getan?
erkannt hatte kazuya sie ja schonmal.. aber verschwinden würde sie nicht. sie war nunmal ein wolf und konnte an seinem verhalten sehen was er wollte. vielleicht hatte er das ja vergessen. außerdem spürte kiara wie unruhig er war. sie hatte auch schon lange nicht mehr gejagt. "wenn du vielleicht denkst, ich würde niemandem etwas tun, liegst du falsch. ich habe täglich hejagt. ich bin zwar ein mädchen aber auch ein wolf, und ich konnte nicht allein von beeren und geklautem essen leben." er konnte er nichts vormachen. er war nicht gerne allein. "lass uns zusammen jagen. und auch wenn du dagegen bist, unterschätz mich nicht. du wirst mich nicht los." kiara sah kazuya direkt an. sie hatte nicht das kleinste bisschen angst vor dem werwolf.
Ayumé
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Etwas haariges Streifte ihre schulter und leicht ihre wange. Doch obwohl sie gleich nachsah, was es denn gewesen sein könnte, sah sie dann nur noch einen ungenauen schatten zwischen den Bäumen verschwinden. //Was war denn das nun wieder?// dachte sie, belies es aber dann auch dabei. Was es auch war, es würde ihr sicherlich nichts tun, denn ansonsten wäre es ja schließlich auf der lichtung geblieben oder hätte sie gleich von hinten angefallen, was aber nicht der fall gewesen war. Dann hörte sie ein lautes bellen und danach einen langezogenen winselnden ton, der leicht nach einem verosteten schanier klang. //hoffentlich geht es kazuya gut...// schoss es ihr durch den Kopf. Schnell schüttelte sie den kopf. //was mache ich mir eigentlich sorgen um ihn? Er ist doch der Starke von uns beiden, nicht ich...Er wird schon mit einem kleinen Tier fertig, denn was anderes konnte es nun ja wirklich nicht gewesen sein...oder doch?// leichte zweifel überkamen sie, die sie aber dann doch einfach überging, denn was konnte sie schon groß ausrichten, selbst wenn sie gewusst hätte, dass das etwas etwas gewesen wäre, was Kazuya schaden zugefügt hätte. Hätte sie sich diesem wesen in den weg gestellt, so wäre sie nur ein hindernis für Kazuya gewesen und eine leichte beute für die bestie, und schließlich glaubte sie an den werwolf, somit konnte sie weiter ruhig dasitzen und den geräuschen des waldes lauschen.
Kazuya
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Er grollte ehe er immer weiter ging. Zuerst wollte er das Mädchen ignorierenaber nacheiner kurzen zeit sagte er ihr, ohne sich umzudrehen. "Dann komm. Wir haben keine Jahre Zeit. Steh mir im Weg und du bist meine Beute." er verkrampfte sich ein wenig denn bei jeder kleinsten Bewegung in seiner Umgebung würde erlos preschen und sich dieses Wesen unter die klauen reißen. Obwohl es ihm gar nicht gefile die kliene wölfin mit sich jagen zu nehmen, so Akzeptierte er sie. Kazuya hoffte innig das er nicht in Versuchung geraten würde und Kiara angreifen müsste, denn dann wäre er amBoden zerstört. Er hatte nicht nur zu verantworten das ayumé eine von ihnen wourde. Er musste dann sogar henker einer Unschuldigen sein. Irgendwie schienes so, als habe er nicht alzu viel glück mit Frauen, Mädchen. Bei diesem Gedanken musste er mit den Augen rollen. Es war schwierig. dabei hatte niemand jemals erwähnt das es einfach wäre. Jedoch wollte Kazuya es doch so unbedingt das wenigstens ETWAS in seinem Leben einfach wäre. Nicht nur das er anders war wie die anderen, er musste sich in einem Bestimmten Verhalstenrahmen halten und durfte dabei nicht Ayumé auf den Schwanz treten. Dies gelang ihm allerdings nicht immer. Immer wieder ging dabei etwas schief. Entweder es war sein eigener Stolz oder sein Instinkt. er konnte es sich aussuchen. Plötzlich bewegte sich etwas in Kazuyas nähe, bei dem er sofort mit seiner Klaue ausholte und etwas erwischte. Er war sich allerdings voher sicher gewesen das Kiara auf der anderen Seite lief. Nundurchlief ihn ein schauer des Schmerzes und er bemerkte was er gerade getroffen hatte. Einen übergroen Käfer auf einem Baumstamm. Dieser knackte jetzt gefährlich und neigte sich zur anderen Seite. //Man jetzt bin ich sogar noch holzfäller//... KRACH! der Baum war gefallen. Kazuya rollte die Augen nocheinmal und leckte sich einmal mit seiner Zunge über seine Hand. Es tat nicht mehr so weh aber er wollte noch einmal wissen wie ein käfer schmeckte, der zertrümmert zwischen Haaren und Baumsplittern gewesen war.
"du verscheuchst alle wesen hier, wenn du so einen lärm machst." kiara merkte leider zu spät, dass sie das gerade laut gesagt hatte. sie senkte den kopf. "tut mir leid. du bist der rudelführer und leitest die jagt. ich darf dir nichts sagen." sie hatte noch nie mit irgentwem zusammengejagt, aber sie kannte sie regeln eines rudels aus instinkt. kiaras ohren waren fast gleichzeitig in alle richtungen gedreht. sie nahm alle geräusche in der umgebung auf. obwohl sie wusste das kazuya neben ihr war, zuckten ihre ohren jedes mal in seine richtung wenn er auftrat. für einen so großen wolf war es nunmal schwer geräuschlos zu laufen. hier gab es so viel zu jagen. kazuya musste nur anfangen.
Ayumé
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Es war ziemlich ruhig hier. Leise rauschte der wind durch die blätter an den bäumen und brachte sie zum rascheln. Hin und wieder hörte man kleine tiere irgendwo durchs unterholz rennen. Ayumé hatte entspannend ihre augen geschlossen, als auf einmal ein lautes kacksen ihre aufmerksamkeit erregte. Sofort schlug sie die augen auf, doch sehen konnte sie nichts. Nur das knackende geräusch nahm nun immer mehr zu und dann war dann auf einmal ein lauter knall, der den ganzen wald in aufruhr zu versetzen schien. Die Vögel, welche zuvor noch fröhlich ihre Lieder gesungen hatte, flogen in durcheinanderzwitscherndem geschnatter davon. Die Tierchen rannten panisch durch das unterholz und ein paar Blätter regneten von den Bäumen hinab auf den waldboden. Ayumé sah sich um. "Was war das denn?" fragte sie einfach so geradeheraus, doch da niemand da war, konnte ihr auch niemand eine antwort auf die frage geben. Doch so schnell wie die panik unter den waldbewohnern ausgebrochen war, so schnell hatte sie sich auch wieder gelegt. Nun war der wald wieder still, doch diesmal war kein gezwitscher mehr zu hören, keine kleinen füßchen welche durchs unterholz tappelten. Es war totenstille im wald.
Kazuya
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"hey, keine Dommen Bemerkung und sei nicht so verkrampft. Sonst bekommst du nachher noch einen Krampf. kazuya war selbst so verkramfpt das man gegen ihn hätte schlagen können und danach seine Hand hätte verartzten müssen. Es war eine so gespannte Stimmung zwischen den beiden. Klar, kazuya hatte schon lange nicht mehr mit anderen gejagt. Dasletzte mal mit seinem Vater und Bruder. Aber dies war nun schon Ewig her. Schon solange das er sich gar nicht mehrerinnern konnte wie alter da gewsen war. Nur an die Taktik konnte er sich erinnern. Einer treibte voran, der andere korigierte die richtungen und der letzte schlug seine Zähne in die beute. Nun aren sie nurzu zweit, also würdewohl Kiara das Treiben und korigieren der Richtung übernehmen müssen während kazuya an einer abgesprochenen Stellte nur darauf wartete das Blut zu schmecken. "Wenn wir etwas finden, dann wirst du in die eine Richtung undich in die andere gehen. dujagst unsere Beuteauf mich zu und ich geb ihm den gnaden biss. was dagegen?" Kazuya war heute sogar so nett das er auf eine antwortderwölfin wartete ehe er zur ta schreiten würde undweiter nacheinem Opfer ausschau hielt.
"in ordnung" kiara freute sich so aufs jagen. kazuya hatte ihr gesagt sie war verkrampft, und sie wusste es selber. sie schüttelte sich. wann hatte sie das das letzte mal getan? so lange nicht, und sie hatte es immer geliebt ,den grund dafür kannte sie selber nicht. endlich nicht mehr so zusammengekauert lief kiara einige meter von kazuya weg zur seite, blieb aber gleich auf mit ihm. wenn sie die beute treiben sollte, würde es nichts bringen direkt neben ihm zu stehen. kiara genoss es richtig. ihr wurde gerade klar, dass sie zum ersten mal nicht allein jagte. all ihre sinne verschärften sich nicht ein bisschen mehr, so groß war jetzt schon die vorfreude.
Kazuya
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Nach einer kuren Zeit fing Kazuya das Traben an. Die Vorfreude baute sich in ihm auf und trieb ihn an. Die Jagdlust hatteihn gepakt. alles was ihm vor die Füße kam würde nun ein geeignetes Ziel sein. Ihm wäre alles recht hauptsache es hatte etwas an den Rippen damit Kazuya UND Kiara satt wurden. Es ging kazuya hier aber nicht ums fressen. Es ging ihm um den Kick des Jagens. Den Kick den jedes tier ihm einbrachte wenn er s zwischen den Zähnen hatte. Er starrte ihnen danach immer gerne indie Augen um zu sehen wie langsam die Lebensgeister des Tieres und seine Jagdlust verging. Plötzlich vernahm er etwas. Seine Nase verriet ihm das dort vorne etwas war. Ein Reh. Kazuya gab Kiara ein Zeihen voraufhinsich beide trennten. Der Blickkontakt ging verloren und nur sein Instinkt sagte Kazuya das Kiara noch da war. Ein knacken war zu vernehmen bevor das Reh losstürmte mit kiara n seinen Fersen. Es rannte genau in Kazuyas Fänge. Ersprang mit einem Ruck aus seinem Versteck und erlegte das Tier mit kiaras Hilfe. Ahhh soetwas war das schönste was es in diesem Zustand gab. Die Belohnung nach der Arbeit. Während sie das tier zerlegten musste Kazuyas tändig an Ayumé denken. Wenn sie nur nun auch da wäre. Dieser Gedanke schwirrte ihm die ganze Zeit in seinem Gehirn herum. Er seufzte kurz ehe er sich wieder von seiner Beute fortbewegte. Kiara fraß noch etwas während Kazuya sich wieder auf den Heimweg machte. Er wollte wieder zu seiner Kleidung. Sich zurück verwandeln und sich hin legen. Während des ganzen Rückwegs leckte ich kazuya die Lebensenergie des Rehs ab. Es sah nicht besonders schön aus wenn er Blutbeschmiert da wieder ankommen würde. immer näher kam er der stelle an der er Ayumé fast zu Tode ershreckte hatte und auch sein Hemd lag. kazuya musste mitmal merken das etwas dort nicht ganz richtig war. Ayume´s Geruchwar viel zu stark und zu frisch. War sie also noch da? Kazuya beschleunigte seinen Gang. Erst als er in Sichtweite war blieb er stehen. dort war sie. Ayumé. Sie hatte sein Hemd in ihren Händen. Dachte sie etwa er wäre Tod? Etwas skeptisch ging kazuya noch ein paar Schritte voran ehe er wieder stehen blieb Er wollte ihrnicht schon wiederweh tun.
Ayumé
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Ein lautes und in raschen abfolgen kommendes knacken erregte ayumés aufmerksamkeit. Etwas schläfrig, da sie wohl für ein paar minuten eingedöst war, öffnete sie die augen und war sofort hellwach. Vor ihr, zwar noch einige meter entfernt aber trotzdem da, war kazuya. Ihr herz fing wieder an wie wild zu pochen. Sie wusste nicht, ob es freude war, dass sie ihn wieder sah, oder wieder die angst, die seine pure erscheinungsform in ihr auslöste. Langsam und bedächtig stand sie dann auf, die beiden oberteile in ihren armen. Ihr beine prickelten etwas, da sie eingeschlafen waren, aber das störte sie nun nicht weiter. Vorsichtig ging sie auf Kazuya zu. Sie sah, dass noch ein wenig blut an seiner schnauze klebte. Immer näher kam sie ihm. Ihr herz pochte bis zum hals. dann war sie bei ihm. Sie spürte förmlich die Hitze welche von ihm ausging und als sie auf einmal so nah bei ihm stand, spürte sie wieder das selbe gefühl wie zuvor im zimmer und so taumelte sie etwas zurück. Doch nach einigen tiefen atemzügen war es wieder vorbei. So ging sie nun wieder zu ihm und legte eine hand vorsichtig an die seite seiner schnauze und streichelte sanft darüber. Ihre finger zitterten dabei gewaltig und ihr herzschlag war wahrscheinlich durch den ganzen wald zu hören, aber diesmal würde sie stark bleiben. Sie sah Kazuya in die augen und brachte dann auch noch ein lächeln zustande. "Ich habe hier auf deine sachen aufgepasst. Hattest du..." fing sie an, ehe sich ihr blick wieder auf dem blutfleck verlor. Dann fand sie ihren faden wieder und sah ihm wieder in die Augen. "Hattest du eine gute jagd?"
Kazuya
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AlsAyume aufstand und auf Kazuya zu torkelte wusste dieser nicht was er hätte tun sollen. Er wich zuerst etwas zurück aber blieb dann stehen. Sie kam auf IHN zu also würde es wohl nicht all zu schlimm werden. Sie hatte tierische Angst. Um dies zu mercken musste man keine gute Nase haben. So wie sie ging und wie ihre Beine schlotterten war es Kazuya ein wunder warum sie überhaupt laufen konnte und wieso eigentlich auf ihn? Er erstarrte als sie ihre hand nach ihm ausstreckte. für einen kurzen Moment hörte er auf zu atmen. Er blinzelte nicht mehr um nichts zu verpassen. Doch als sie ihre Hand wieder weg zog wollte er schon enttäuscht grummeln. Jedoch kam sie ihm zuvor.Sie kam nochmal auf ihn zu und fasst ihn diesmalan. Kazuya zuckte zusamen. Dann schnaufte er bei der leichten Berührung. Zwar war sie sehr zittrig aber das war jetzt egal. vorsichtig legte er seinen kopf gegen ihre Hand und genoss dessen Wärme. "Ja..." atmete er nur aus. Er glaubte das er sie verschrecken könnte wenn er zulaut sein würde. Bald jedoch dachte er, es wird zuviel für das Mädchen somit verwandelte er sich wieder zurück. Er ging ein paar Schritte von Ayumé weg und sah sie noch einmal an ehe er seine Augen schloss und mit der Zurückverwandlung began. Vielleicht hätte Kazuya doch aus Hör und Sichtweite gehen sollen denn das wieder einränken und gerade machen der Beina war nichtsm, was sich all zu schön anhörte. immer mehr Haar Verschwanden bis er da kniete und heftig ausatmete. Die Zurückverwandlung warimmer das schmerzhafteste gewesen. sobald er sich wieder eingekriegt hatte schnappte er sich sein Hemd und Pullover und zog es über. dabei war er ganz vorischtig um Ayumé nicht weiter zu verschrecken und seine beine nicht zusehr zu beanspruchen.
Ayumé
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Als die haarige Schnauze sich gegen ihre Hand drückte, wurde das lächeln von ihr sanfter. Es freute sie aus unerfindlichen gründen, dass er sich an ihre hand schmiegte. Wie er dann wieder von ihr wegging, war sie zwar enttäuscht darüber, doch dann sah und hörte sie, warum er dies gemacht hatte. Er verwandelte sich zurück. Zuerst sah sie noch gebannt hin, doch als es ihm schmerzen zu bereiten schien, sah sie lieber weg, da sie ansonsten mitgelitten hätte. Als nur noch ein heftiges schnaufen zu hören war, drehte sie sich um und sah nun kazuya am boden, den oberkörper nackt. Langsam ging sie auf ihn zu und reichte ihm seine sachen. Sachte legte sie ihm eine hand auf den rücken, wobei ihre Hände zwar immer noch ein wenig zitterten, da sie es kaum fassen konnte, dass das furchterregende wesen und der junge der nun vor ihr kniete das selbe wesen waren. "Geht es dir gut? Es klang ziemlich....naja ...schmerzhaft" brachte sie dann mit einem leichten Lächeln heraus. Sie wusste nicht was sie sonst hätte groß sagen könne, es schien ihr so als wäre ihr kopf leer. Sie hatte einfach das gefühl, dass ihr hand auf seinem rücken für sie selbst mehr worte sprach, als die sie jetzt hätte sagen können, auch wenn sie ihre gefühle eigentlich nicht so offen zeigen wollte, konnte sie in diesem moment einfach nicht anders und es störte sie auch nicht wirklich. Sie war einfach nur froh dass er wieder als normaler - menschlicher - Kazu vor ihr war und nicht als das Monstrum dass sie gebissen hatte.
Kazuya
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Während Kazuya versuchteseinen Atem wieder unter kontrolle zu bringen spürte er etwas auf seinem Rücken. Er sah zu Ayumé und ließ ein kurzes lächeln über seine züge fahren ehe er wieder damitbeschäftigt warihre Frage zu beantworten und sein Atem zuzügeln. "Es ist auch ziemlich schmerzhaft... voalledem wenn deine Beine sich verkrampfen und du versuchst ruhig zubleiben wenn dich jemand beobachtet." Sakrkasmus. kazuyas Freund. Endlich war er wieder da. Er grinste nun und legte Ayumé seinen Arm um die Hüfte während er sich hoch drückte und sie hoch zog. "ja es geht mir gut." sagte er noch ehe er sich mit dem Mädchen an seiner Seite wieder fortbewegte. Ah, war das schön endlich wieder Ayumé neben sich zu haben. Nicht das Kiara schlecht gewesen wäre aber bei Ayumé war Kazuya sich sicherer das sie mehr Hilfe brauchte. Soweit Kazuya gehört hatte, konnte sie sich alleine was erjagen. Ayumé allerdings konnte dies nicht ohne ein wenig Geld. Für einen ganz kurzen moment hatte kazuya seinen Kopf auf die Schulter Ayumés gelegt eheer bemerkte was er getan hatte und ihn wieder hoch schnellen ließ. für nur einen kurzen Moment war er schwach gewesen. Er war unaufmerksam gewesen. In den meisten Geschichten passierte dann genau in so einem Moment etwas schlimmes. Zum Glück hier nicht. Kiara lief neben den beiden her und ging dann vor. kazuya hatte ihr keine Anweisung gegeben aber er hatte sie nett gebeten. Das einzige mal das er dies getan hatte. Niemals hätte er dies bei jemanden gesagt den er als Plaudertasche oder Potenziellen möder erkannt hätte. Ayumé? nur ganz vorsichtig ertönten seine Worte aus seinem Mund. "Sag mir bescheid, wenn du dich dazu bereit fühlst, deine zweite Form in angriff zu nehmen." im inneren bittete er darum das sie ihm bescheid sagte aber von außen hörte sich die wohl eher an als sei er ihr Großer Bruder der ihr sagte er würde aufpassen das kein böser Junge sie anfassen würde.
Ayumé
Anzahl der Beiträge : 217 Anmeldedatum : 05.01.10 Alter : 32 Ort : Regensburg
Vorsichtig half Ayumé dem gerade wieder in einen menschen verwandelten werwolf auf die füße. Er atmete immer noch schwer und als er beschrieb, dass es wirklich ziemlich weh tat sich zu verwandeln, verzog sie kurz das gesicht. Dann spürte sie auf einmal etwas schweres auf ihrer schulter. Als sie bemerkte, dass es Kazuyas Kopf war, hob er ihn schon wieder hoch, was sie leicht enttäuscht dreinblicken lies. Ein schwarzer schatten, welcher auf einmal an den beiden vorbeischoss, lenkte dann aber ihre gedanken wieder ab. Es war ein Wolf der nun vor ihnen herlief. Irgendwie kam er ihr bekannt vor, es war so ein gefühl, als hätte sie diesen wolf schon einmal irgendwo gesehen. Jäh wurde sie in ihren Gedanken unterbrochen als er leise ihren namen sagte. Fragend sah sie ihm in die augen. Doch sofort wurde der ausdruck darin eher eine mischung aus entsetzen, vertrauen und schmerz. //wenn ich mich verwandle...Ob ich das jemals schaffe?// Nachdem was sie über die schmerzen erfahren hatte, die so eine verwandlung mit sich zog, war sie noch weniger begeistert davon. //Ich soll mich in solch ein Monster verwandeln, wie in das, in das sich kazuya verwandelt hat, als er mich gebissen hat?// Dieser gedanke gefiel ihr gar nicht, doch sie wusste früher oder sppäter würde es passieren und da war es besser jemanden dabei zu haben. Sie legte ihre hand auf seinen arm und lächelte dankend. "Wenn ich es tue, dann wirklich nur mit dir...alleine denke ich würde ich es nicht schaffen..."
Kazuya
Anzahl der Beiträge : 301 Anmeldedatum : 05.01.10 Alter : 29 Ort : Irgendwo in Niedersachsen
kazuya grinste und setzte immer weiter einen Fuß vor den anderen. langsam. sie hatten alle Zeit der Welt und niemand könnte sie nun drängeln. Außerdem würde Kazuya sofort Ayumé loslassen wenn sich auch nur in Sichweite eines Schülers kamen. "Das ist schön... Dann kann ich dia ja auch von ein paar Technicken erzählen die dir das Umformen in den wolfskörper vereinfachen können. Vom Wolf zum Menschen viel mir nichts ein." Er lachte etwas verlegen ehe er seinen Griff um sie etwas festigte. "warst du nach deiner verfälschung,jemals gefessel wenn du im fernseher andere Hast jeagen sehen?" Seine Worte waren leise und beinahe zittrig. Es war schwer für ihn über dies zu sprechen. Aber er konnte über dieses thema lachen. Wie oft hatte er schon vor de Fensehergehangen und den angesabbert wenn er Rennende tiere sah. Ein zwielichtiges thema. Kurz blieb Kazuya stehen und streckte ein körperteil nach dem anderen. Perfekt. Alles fuktionierte wieder wie es sein sollte. Ermachte ein paar Übungen die wohleherwie die Dehnübungen im Aerobic aussahen aber für ihn dazu da waren sich wieder an seinen körper zu gewöhnen. Immer weiter machte er damit bis er wieder los ging und Ayumé um die Hüfte fasste und an sich drückte."Erleichterung der Eingewöhnung"flüsterte erihrins Ohr ehe er seinen Kopf wieder nach vorne schauen ließ und grinste.