Fröhlich darüber, dass er es verstand, dass sie es alleine lieber nicht versuchen wollte, schenkte sie ihm ein lächeln. Doch dann drückte er sie etwas näher zu sich heran und ihr stieg sofort die röte ins gesicht und sie wandte sich leicht ab. Seine Hand lag warm an ihrer Hüfte und es bereitete ihr ein wohliges Gefühl, wenn er sie berührte, aber es beschleunigte auch ihren Puls und lies ihr herz saltos schlagen, was sicherlich nicht unbedingt gut war, für ihre gesundheit. Die nächste frage die er ihr stellte beantwortete mit zu boden gerichteten Blick, damit er nicht sehen konnte, wie rot sie war. "N...nein nicht wirklich..Ich habe aber auch kaum zeit gehabt, denn wir sind ja sofort nach nicht einmal einer woche dann hierher aufgebrochen..." Auf einmal lies er seine hand von ihrer Hüfte wandern um sich zu dehnen und zu strecken. Sie beobachtete ihn dabei. Zwar versuchte sie dabei ihn nicht unbedingt anzugaffen, aber wahrscheinlich gelang ihr dass nicht wirklich sehr gut. Dann stand er wieder neben ihr und der wohlige schauer seiner berührung überkam sie wieder, dann hörte sie seine stimme nahe an ihrem ohr, was ihr zusätzlich eine wohlige gänsehaut beschehrte und ihr die nackenhaare aufstellte. Er machte sie einfach vollkommen verrückt. Sie konnte sich nicht helfen. //Reis dich zusammen!// sagte sie sich immer wieder in gedanken, doch es zu denken war immer noch um einiges einfacher, als es dann auch wirklich auszuführen und so lies sie es einfach und schmiegte sich auch leicht an Kazuya.
Kazuya
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Als Ayumé seine berührung erwiederte schnaufteer zufrieden. nunsahen sie wahrscheinlich wikrklih so aus wie ein Paar welches gemütlich den WEg im Wald entlang schlenderte aber das war ihm gerade völlig egal. überall konnte man nun wiederdie Natur hören. Vögel zwitscherten ihre Reviere von eindringlingen frei.Denn wie man wusste verkundeteten Vögel mit ihremgewwitscher ds diesihr Gebiet war. So wie Wölfe ihre Reviere makierten. Die mäuse sammelten wieder Nahrung und nagten an verschiedenen sachen. Das laub wog langsam im Wind hin und her und ließ die Sonne immer wieder nuneMuster auf den Erdboden malen. Es war ein schuauspiel der Natur. sie erwachte. Nachdeem stress den Kazuya vorher veranstaltet hatte durfte sie ja nun etwas frei nehmen. Schließlich hatte Kazuya in ihrem gebiet Bäume gefällt. allein bei dem Gedanken daran musste er grinsen.
kiara hatte vor den beiden anderen angefangen zu schleichen. sie wollte keine geräusche machen, jeder konnte bemerken wie glücklich sie gerade waren. da wollte sie nicht stören. sie spannte ihre muskeln und sprang dann mit einmal mal los. so schnell so konnte jagte sie über den waldboden. endlich war sie wieder frei. die jagt hatte problemlos geklappt und sie wollte sich noch ein bisschen bewegen.schnell kam der hof wieder in sicht. diesmal konnte sie jedoch nicht durch das fenster...oder doch? sie steuerte gerade auf die wand vor dem fenster zu und sprang ab. doch sie hatte sich verschätzt und erwischte die fensterbank nur mit den vorderpfoten.kiara zog sich hoch und stand wieder auf dem tisch, dann drehte sie sich um. es hatten sie nicht viele schüler gesehen, aber diese starrten sie jetzt irritiert oder leicht belustigt an. "wohl noch keinen wolf gesehen" sie wuuste dass sie mit sich selber sprach, aber war ja auch egal. sie sah noch einmal zum wald. sie würde jetzt öfter dahingehen. kiara drehte sich wieder um und landete geräuschlos auf den boden.
kiara>>>>kazuya, ayumés und kiaras zimmer
Ayumé
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So an Kazuya geschmiegt schwebte Ayumé im siebten himmel. Es war einfach wundevoll für sie einfach nur so neben ihm herzugehen, da wollte sie gar nicht daran denken, dass er sich wahrscheinlich wieder von ihr lösen würde, sobald die ersten schüler in sicht kamen, denn schließlich würde sie als schwäche für ihn angerechnet werden, und das war nun nicht wirklich das, was sie nun wollte. Somit freute sie sich einfach darauf noch ein paar minuten mit ihm allein, an ihn geschmiegt verbringen zu dürfen. Wer wusste schon, wann es das nächste mal so eine situation gab und ob es überhaupt noch einmal solch eine gab. Sie sah zu Kazuya auf, welcher lächelte. Ja er war stark. Er würde wahrscheinlich nicht in aller öffentlichkeit mit ihr solche zärtlichkeiten wie nun austauschen, aber das störte sie im Moment auch nicht weiter. "Du Kazu? Wenn...wenn wir dann jagen gehen....dann...passt du aber bitte auf mich auf, ja?" Sie kam sich vor wie ein kleines Kind was seinen großen Bruder fragte, ob er auf sie aufpassen würde, dass sie nichts anstellte, aber das störte sie nicht. Allein der gedanke daran sich irgendwann zu einem monster verwandeln zu müssen machte ihr angst, da brauchte sie einfach jemanden der ihr halt gab. Und der einzige der dabei in frage kam war nun einmal der werwolf, an den sie sich gerade schmiegte. Ihre Hand fand die seine an ihrer Hüfte und sie lies sie darauf liegen, den Blick schüchtern zu Boden gerichtet. Ja er würde bei ihr sein, er würde ihr halt geben, wo es sonst keiner könnte. Dann kam auch schon der Hof in sicht und ein leiser Seufzer der enttäuschung entrang ihrer Kehle. Schermütig löste sie sich von ihm. Dann drehte sie sich zu ihm um, ging auf zehenspitzen und gab ihm einen gehauchten kuss auf die wange. "Danke.." murmelte sie leise, dann ging sie ein wenig voraus auf den Hof hinaus, auf den einige schüler herumgingen oder standen.
Ayumé>>>> der hof - die wiese
Kazuya
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Bald. Bald würden sie in Sichtweite des Hofes sein. bald müsse er sie wieder los lassen. Bald müsse er wohl Ayumé von sich weg schieben. Bald würde er wohl diese Wärme von sich weg drücken. Bald wäre wohl dieses Erlebniss nur eine Erinnerung. Hier und jetzt wären wohl: Da und vergangen. Alles würde sich in Luft auflösen. Dieses Wohl befinden. Dieser Geruch. Plötzlich wurde er aus seinen Gedanken gerissen als sie etwas sagte. Das erste war sein Name. Das konnte er noch verkraften. Bei den anderen blieb er abrupt stehen. Er und aufpassen? Bei der Jagd? Während des Adrenalin Rausches? Er wusste nicht ob er das schaffen würde. Ob er seinen Instinkt auschalten könnte. Worauf hätte er eigentlich auf sie aufpassen müssen? Das sie ihre Beute nicht umbrachte? Tse. Wahrscheinlich nicht. Vielleicht hatte sie aber auch angst da vor das sie ausrasten könnte. Eine nicht ganz unbegründete Angst. Selbst kazuya hatte sich bei seiner ersten Jagd nicht ganz unter kontrolle gehabt und hatte für seine Familienichts mehrzu fressen übrig gelassen... Denn alles lag auf dem boden und Kazuya saß mitten drinn und fraß gemütlich. Plötzlich bewegte sich etwas schnell von Kazuya weg und er wollte schon hinter her schnellen als er merkte das dies nur Kiara gewesen war."Jahhh...ich passe auf." wie so vieles heute war seine Stimme eher verwaschen und flüsternd. In der Gegenward von Fremden sprach er immer laut und selbstsicher. In der GEgenward von Ayumé war er eher leise als laut. Er grinste kurz verlegen,wegen dem Kuss, bevor er sie wieder los lassen musste, weil sie sich von ihm trennte und der Schulhof wieder in sicht kam. Er steckte seine Hände in die Hosentaschen und lief mit gebückter Haltung weiter hinter Ayumé her.
>>>> der hof - die wiese
Namil
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Und wie sie es angenommen hatte: Namil war ihr durch das Fenster gefolgt. Schnell waren beide über das Geläne - ungesehen - gehuscht und schließlich im Wald angekommen. Namil schnupperte die frische Luft, die hier im Wald am besten wohl war. "Mal sehen, wie schnell wir Beute finden..." grinste er zu Fiona, während er nebenbei schon versuchte, irgendwelche Gerüche aufzunehmen. Im ersten Moment fand er allerdings noch nichts. Vielleicht waren einfach keine Tiere in der nahen Umgebung, oder aber er erkannte keine Tiergerüche mehr. Aber das... Das bezweifelte er einfach mal. "Kannst du was finden?" Namil sah sie fragend an. Sie hatte vermutlich sowieso bessere Sinne als er. Sie war als Vampirin geboren, er wurde erst nach ein paar Jahren als Mensch zu einem gemacht.
Fiona Admin
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Thema: Re: Der Wald Sa Feb 27, 2010 12:09 am
Es dauerte nicht lange, da hatten sie schon den Wald erreicht. Eine kühle Brise ließ ihr Haar im Winde wehen, mit ihm kam der Geruch von einem Tier. Wahrscheinlich ein Reh oder soetwas. "ich glaube ich habe was.." flüsterte sie, so leise, das jemand mit normalen Gehör es nicht hätte hören können. Sie fing an der Spur zu folgen, die sie witterte und ging immer mehr in den Wald rein. Doch plötzlich hörte sie weit enfernt ein Geräusch, ein Schuss. Das hieß, sie waren nicht die einzigen, sie hier am jagen waren. "Na toll.." sagte sie und seufzte, sie wusste nicht ob namil den Schuss gehört hatte, denn er war wirklich sehr leise gewesen war, aber sie war sich sicher, das er ihn gehört hatte. "Und nun?" Fragte sie, und versuchte erneut den Geruch eines Tieres wahrzunehmen, hoffentlich würde der Jäger ihnen nicht wieder zuvorkommen..
Namil
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Namil folgte ihr Fiona, die anscheinend eine Fährte gefunden hatte. Leise ging er ihr einfach hinterher, bis sie plötzlich stehen blieb. Auch Namil hatte etwas gehört. Kurz hatte er gebraucht, um das Geräusch zuzuordnen. Ein Schuss... Namil seufzte ebenso. "Hm... Sollen wir einfach eine neue Spur suchen?" antwortete er und versuchte sich ebenfalls daran, eine neue Fährte wahrzunehmen. Diesmal konnte er auch etwas erhaschen. "Ich glaube, jetzt habe ich etwas." meinte er lächelnd und deutete in eine Richtung weiter links. Was genau es war, dass hatte er nicht feststellen können. Aber egal, was es war, es würde sicherlich reichen für Fiona und ihn.
Fiona Admin
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Thema: Re: Der Wald Sa Feb 27, 2010 1:07 am
Fiona freute sich, das Namil eine Spur hatte. Hoffentlich würde der Jäger ihnen nicht ihre Beute nehmen, sonst wäre er die beute. Bei diesem Gedanken musste Fiona grinsne, auch wenn sie wusste, das es falsch war. Aber ihre Gedanken konnte ja niemand lesen, von daher war es ja nicht schlimm, sie würde es ja nicht in die Wirklich umsetzen, Hoffentlich.. "Na dann mal los, geh du vor." Sagte sie und gab Namil einen kleinen Kuss auf die Wange. Sie war so unglaublich glücklich, und hatte den Gedanken an Menschenblut schon wieder fast vergessen. Namil war wirklich eine unglaublich große Hilfe. Vielleicht könnten sie ja etwas länger im Wald bleiben, wichtige Termine standen heute nicht an, das Schuljahr hatte ja noch nicht angefangen, also hatten sie ja eigentlich noch mehr oder weniger Ferien. Und diese Zeit würde sie aufjedenfall mit Namil verbringen und genießen.
Namil
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Namil nickte leicht. Er würde vorgehen. Dann durfte er auch nicht die Spur verlieren. Das war dann ziemlich nachteilhaft... Aber er war nun auch kein Anfänger mehr! Er war schon über 750 Jahre ein Vampir! Da hatte Namil das Jagen schon lange gelernt... Langsam, nahezu schleichend, bewegte Namil sich über den Waldboden und kam bald darauf der Spur näher. Der Geruch wurde stärker. Und jetzt konnte er auch feststellen, was es für ein Tier war: Noch ein Reh. Namil spähte hinter einem Baum und sah dann auf der Lichtung jenes Tier, welches da ein wenig futterte. "Gefunden..." flüsterte er zu Fiona und lächelte sie an. Nun kam es noch auf den wichtigsten Teil an: Das Tier fangen. Wenn es weglief, hatten sie ja nichts davon außer mehr Mühe. Und das mussten sie ja nicht haben. Verschwendete Zeit...
Fiona Admin
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Thema: Re: Der Wald Sa Feb 27, 2010 1:28 am
Fiona ging Namil hinterher, naja es war eher ein schleichen, schließlich duften sie das Tier nicht verscheuchen, das wäre dann ziemlich ärgerlich. Jetzt merkte auch Fiona, wie der geruch immer stärker wurde, das Tier musste also hier in der Nähe sein. Also schaute sie sich um, auf einer kleinen Lichtung sah sie es dann, ein Reh. Fiona bleckte schon die Zähne, sie wollte loslegen, doch dann fiel ihr wieder ein, das sie nicht alleine jagen war. "Darf ich?" Fragte sie Namil, sie wusste ja nicht, ob er das Tier unbedigt töten wollte. Fröhlich grinste sie ihn an und fragte sich, ob es ihm auch so gut ging wie ihr. Oder machte ihm das mit Tamako noch zu schaffen, doch daran dachte Fiona schon nicht mehr. Denn sie wollte die Zeit genießen, sie wusste ja nicht, wann er das nächste mal weg musste...
Namil
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Namil drehte sich lächelnd zu Fiona und nickte. "Natürlich darfst du." grinste er. Er blieb dann eben hinter diesem Baum und wartete kurz. Fiona sollte ihren Spaß haben, nach all dem Stress mit der ganzen Arbeit. Der Vampir lehnte sich leise an den Baum und wartete nur noch darauf, dass es los ging. Bis dahin schloss er auch kurz die Augen. Er würde es schon hören, wenn sie das Reh hatte - oder es entkommen war. Dazu verschränkte er seine Arme hinter seinem Kopf, um es sich etwas bequemer solange machen zu können. Und auch, wenn er es vielleicht nicht zeigte: Er war glücklich. Glücklich, wieder hier zu sein. An Tamako dachte er momentan auch nicht wirklich. Fiona lenkte ihn genug ab.
Fiona Admin
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Thema: Re: Der Wald Sa Feb 27, 2010 1:52 am
Fiona freute sich, das sie durfte. Namil lehnte sich an einen Baum ran, er würde warten, bis sie das Tier getötet hatte, oder auch nicht. Aber was sollte schon passieren? Sie war schneller als das Reh, außerdem waren ihre Reflexe besser. Von daher war es unwahrscheinlich, das sie das Reh nicht bekommen würde, auch wenn sie auf ihre ganz eigenen Art jagte. Auch wenn es hießt, man soll nicht mit seinem Essen spielen, so tat sie es doch. Schnell rannte sie auf die Gegenüberliegenden Seite, sie war so schnell, dass das Reh nur eine Windböe abbekam und nichts mitbekam. Aber als sie sich gerade hinter einen Baum stellen wollte, raschelten ein paar Blätter unter ihr, das Reh schaute zu ihr hinüber, sie lächelte es an und ihre Reißzähne kamen zum Vorschein, das Reh rannte so schnell es konnte los... Fiona hinterher. Nach ein paar Sekunden hatte sie das Tier eingeholt, stieß es zu Boden und biss zu. Das Tier war schon von dem Sturz geschwächt gewesen, das Gift, was durch den Biss in den Körper gelangt war, erledigte den Rest. Fiona setze sich neben das Tier, während sie auf namil wartete wischte sie sich etwas Blut aus dem Gesicht..
Namil
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Namil öffnete die Augen wieder, als Fiona dem Reh hinterher hetzte. Ruhig folgte er den beiden, damit er den Anschluss nicht verlor. Aber das war wohl unnötig gewesen, denn Fiona hatte es Sekunden später schon niedergerissen. Ruhig wie sonst etwas näherte Namil sich ihnen und hockte sich dann neben Fiona hin. "Schnelle Jagd." bemerkte er lächelnd. Er hätte vermutlich länger gebraucht - alleine deshalb, weil er dann lieber mit etwas Taktik daran ging. Zwar waren Tiere nicht so berechnbar wie Menschen, aber es klappte eigentlich immer ganz gut. "Trink du erstmal. Ich kann ein wenig warten." Namil lächelte sie leicht an, dann fiel sein Blick auf das mittlerweile tote Reh. Armes Tier eigentlich. Aber Nahrungskette war Nahrungskette. Wer nicht oben stand hatte Pech gehabt...
Fiona Admin
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Thema: Re: Der Wald Sa Feb 27, 2010 2:26 am
Es dauerte nicht lange, da war Namil schon da ud setze sich neben Fiona. "Danke." Meinte Fiona, aber sie hätte sie Jagd gerne verlängert, normalerweise, rannte sie dem Tier länger hinterher, nicht weil sie langsam war, sondern einfach nur aus Spaß, doch sie waren nicht die einzigen im Wald, da wollte sie nicht auf den Jäger treffen. Fiona wandte sich wieder dem Tier zu, es hätte einem wirklich Leid tun können, doch wenn sie es nicht getötet hätten, hätte der Jäger das sicherlich erledigt. Aber auch wenn sie sich jetzt Vorwürfe machen würde, was würde es bringen? Das Tier war tot, das konnte man jetzt nicht mehr ändern. Die Vampirin beugte sich vor und ihre Reißzähne durchdrangen das Fleisch des Rehes, etwas Blut tropfte auf den Waldboden. Das Tier war noch warm, das Blut genauso, es schmeckte sogar einigermaßen gut für ein Reh. Nach ein paar Minuten setze sich sich wieder normal hin und grinste Namil an, was etwas komisch aussah, denn etwas Blut tropfte aus ihrem Mund, jetzt sah sie so aus, wie man sich einen Vampir eigentlich vorstellte. "Jetzt du." Sagte sie, während sie anfing das Blut aus ihrem Gesicht zu wischen.
Namil
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Namil schaute wieder einfach zu und wartete, bis Fiona ihren Durst gestillt hatte. Nach wenigen Minuten setzte sie sich bereits wieder auf und grinste ihn an. Das Bild, was sich Namil dabei bot... Das typische Vampirbild. Er grinse selber dadurch. Leicht nickte er und rammte dann selber seine Reißzähne in den Hals des Rehs und genüsslich trank er die rote Flüssigkeit, welche ausdrang. Nach weiteren paar Minuten ließ auch er vom Reh aber und richtete sich auf, wobei er sich auch gleich das Blut aus dem Gesicht wischte. Das, was an seine Hände kam, wurde gleich noch weggeleckt. Sonst wäre es ja eine Verschwendung. Und das wollte er doch nicht... Schließlich dauerte so der nächste Blutdurst noch länger an. "So, das haben wir erledigt. Willst du noch etwas hier draußen bleiben?" wandte er sich lächelnd an Fiona. Sie könnten ja ruhig noch ein wenig gemeinsam durch den Wald gehen. Oder sonst irgendwas, dass Fiona sich vorstellte. In seinen Augen hatte sie es sich ja verdient. Nachdem sie solange ohne ihn hatte auskommen müssen. Immer und immer wieder...
Fiona Admin
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Thema: Re: Der Wald Sa Feb 27, 2010 5:58 pm
Fiona schaute zu, wie Namil etwas von dem Blut des Rehes trank. Als er sich dann das Blut aus dem Gesicht wischte und dieses dann von seinen Händen leckte, hatte er eine Stelle vergessen. Fiona beugte sich zu ihm und leckte ihm den Tropfen Blut von seiner Wange ab. Dann grinste sie wieder. Als er sie dann fragte, ob sie noch etwas hierdraußen bleiben wollte freute sie sich noch mehr, er wusste immer ganz genau, was sie wollte. "Ich würde gerne noch etwas hierbleiben" Antwortete sie ihm. Dann schaute sie nochmal zu dem Reh, so konnten sie es hier nicht liegen bleiben, sonst würden die Menschen sofort merken, das es nicht von einem Tuer angegirffen worden ist. es musste schon echter aussehen, Namil und Fiona waren ja schon länger Vampire beziehungsweise war Fiona schon immer ein Vampir von daher sahen ihre besser sehr sauber aus, genauso wie Namils, das hieß also dass das Reh zwei Bissspuren hatte, die zu keinem Tier passten. "Was sollen wir damit machen?" Fragte Fiona Namil, vielleicht hatte er ja eine Idee, sonst würden sie das Tier einfach zerfetzen, auch wenn das kein schöner Anblick war.
Namil
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Oh... Da hatte er wohl eine Stelle vergessen. Namil grinste ebenfalls, als Fiona das wenig Blut von seiner Wange ableckte. Sein Blick fiel auf das Reh, als sie es ansprach. Tja, was machen? Wenn sie es liegen ließen, würde man es finden können. Und Menschen fiel es auf, was hier gejagt hatte. Wenn vorher keine wilden Tiere kamen... "Nun... Das einfachste wäre wohl, es einfach zu zerfetzen. Aber... Es geht auch anders. Wir suchen uns einfach wile Raubtiere wie Wölfe und Bären und legen das Reh in die Nähe von jenen." Das waren seine beiden Vorschläge, die ihm auf die Schnelle einfielen. Die erste Variante ging schneller, war aber unschön. Die zweite Variante musste aber auch nicht mit Erfolg verbunden sein. Aber wenn, würde man dabei gleich noch anderen Tieren ein wenig helfen. Tja, da würde er selber zur zweiten Variante tendieren. Wenn man so etwas helfen konnte den Tieren beim Überleben...
Fiona Admin
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Thema: Re: Der Wald Sa Feb 27, 2010 7:44 pm
Fiona hörte Namil zu, die eine Idee hatte sie auch gehabt, aber Wildtiere suchen und das Tier dahin legen? War das nicht auffällig? Sie waren ja nicht alleine im Wald und wenn man ein Reh mit sich rumschlepte sah das sicherlich ziemlich absurd aus. Doch dann hatte sie eine Idee... "Oder, wir zerfetzen es nicht ganz, beziehungsweise nur kaum, nur so, das unsere Bissspuren nicht mehr zu sehen sind, früher oder später wird es ein Wolf oder ein Bär schon finden, oder nicht? Meinte sie dann. Diese Idee gefiel ihr besser, sie hatte nämlich keine Lust nach Wölfen oder Bären Ausschau zu halten, viel lieber wollte sie einen kleinen Spaziergang durch den Wald machen und die Zeit mit Namil genießen. Jetzt war sie ja satt, zwra dachte sie hin und wieder mal an Menschenblut doch es dürstete sie nicht zusehr danach, das lag wahrscheinlich daran,d as sie vorhin Tierblut getrunken hatte, mal sehen wie es morgen oder in den nächsten Tagen sein wird...
Namil
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Hm... Das war auch gut. Eine etwas abgeänderte erste Variante. Namil nickte und machte sich dann daran, es so hinzurichten. Keine drei Minuten später wandte er sich wieder ab von dem Reh. "Das wäre dann für die Unauffälligkeit erledigt." meinte er lächelnd zu Fiona. "Wollen wir dann weiter, ehe man uns hier noch sieht? Das käme wohl auch nicht so gut, denke ich." Namil trat an Fiona heran und nahm sich ihre Hand. Bevor Namil allerdings blöd losging, wartete er einfach auf Fiona. Wie sie reagieren würde und sowas eben...
Fiona Admin
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Thema: Re: Der Wald Sa Feb 27, 2010 11:19 pm
Fiona schaute zu, wie Namil ihre Idee in die Realität umsetze. Als er sich dann wieder ihr zuwandte grinste sie. Sie war so glücklich mit Namil, sie brauchte ihn nur zu sehen und ihr herz klopfte vor Freude schneller. Und momentan war ihr völlig unklar, wie sie es die ganze Zeit ohne ihn ausgehalten hatte. Hoffentlich würde der nächste Abschied in ferner Vergangenheit sein, oder erst gar nicht da sein. "ja können wir." sagte sie und lächelte, dann nahm Namil auch schon ihre Hand. "Wo sollen wir überhaupt hin?" Meinte sie dann etwas verwirrt, auch wenn sie schon öfters hier in dem Wald gewesen war, wo wusste sie nicht, wo sie hinsollte. Vielleicht hatte Namil ja eine Idee, sonst müssten sie einfach losegehen und schauen, wo sie hinkämen.
Namil
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Öhm... Gute Frage. Wohin? Namil sah sich etwas um. Tja... Spezielles gab es in diesem Wald, laut seinem Wissen, nicht. Also könnten sie auch einfach nur normal durch den Wald gehen, nicht? Man musste ja nicht unbedingt etwas tolles finden. Solange sie zusammen waren, war es doch eigentlich schon toll. Zumindest in seiner Sicht. Ratlos zuckte er mit den Schultern. "Das... weiß ich nun auch nicht. Sollen wir nicht einfach etwas Spazieren gehen? Irgendwo werden wir schon hin kommen." meinte er lächelnd. Da kam ihm doch schon eine Idee... "Hm... Was meinst du? Sollen wir noch die unterirdische Stadt besuchen?" Namil war ja dort auch lange nicht mehr gewesen. Und vielleicht könnte man dort noch irgendwas im Café trinken oder so... Nun, das lag ja jetzt an Fiona.
Fiona Admin
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Thema: Re: Der Wald Sa Feb 27, 2010 11:47 pm
Fiona gefiel die Idee, die Unterirdische Stadt zu besuchen, dort war ja auch ein Cafe, da könnten sie sich sicherlich ein bisschen aufhalten, bevor sie wieder zurück zur Schule gingen. es zählte sowieso nur, das sie zusammen sein konnten. "die Stadt..klingt gut. Vorher können wie ja noch am See vorbei gehen, ja?" Sagte sie. Jeder der Fiona kannte, wusste das sie den See liebte, im Sommer ging sie dort gerne schwimmen, natürlich in der Nacht, wenn niemand da war der sie störte, dann konnte sie in Ruhe nachdenken und die Stille genießen. Das war einer der wenigen Orte die sie außerhalb der Schule mochte, denn jeder der sie gut kannte wusste auch, das keinen Ort mehr liebte als die Schule.
Namil
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Ja, das konnten sie wirklich. Vorher noch zum See gehen. Namil erinnerte sich damit auch schon daran, dass sie diesen Ort ja liebte. Namil nickte also. "Da schauen wir auch noch vorbei. Vorher, wie du willst." antwortete er, zog sie erstmal kurz zu sich heran, um ihr einen Kuss zu geben. "Nun können wir gerne los." meinte er grinsend, während sein Gesicht noch vor ihrem verweilte. Dann aber schaffte er es doch noch, sich wieder von dem Anblick zu lösen. Dabei ließ er sie - bis auf die Hand - auch wieder los. Sodass sie eben wieder frei gehen konnte.
Fiona Admin
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Thema: Re: Der Wald So Feb 28, 2010 12:35 am
Juppi, sie würden zum See gehen. Fiona war schon lange nicht mehr da gewesen, es war in lezter Zeit alles ziemlich stressig gewesen. Wenn sie an die letzen Monate dachte bemerkte sie, das sie kaum etwas anderes gemacht hatte, als sich um die Schule zu kümmern. Etwas Auszeit konnte sie gut gebrauchen. Als Namil sie an sich heran zog und küsste, fing in ihrem Bauch etwas zu kribbeln an, wie beim ersten mal, als sie sich geküsst hatten. Leise seufzte sie. "Diese schönen Momente sind immer viel zu schnell vorbei." Sagte sie leise, als Namil sein gesicht noch vor dem ihren hatte. Dann ließ er sie wiedre los, nur ihre Hand hielt er weiterhin fest. Dann gingen sie los, zu dem See. Hoffentlich würden sie nicht den Jäger treffen, Fiona wollte niemanden hier treffen sie wollte alleine mit Namil sein, sie wusste ja nicht wann die das nächste mal so eine Gelegenheit kam.