Der große Schulhof

>>> Das schwarze Brett

Lyra trat durch die Türe hinaus, sichtlich erleichtert, wieder im Freien zu sein. So langsam hatte sie sich eingeengt gefühlt. Nicht nur dieser Körper, der nicht ihr eigener war, sondern auch die ganzen ungewohnten Wände hatten sie gestört. Nur durch diese kleinen, vereinzelten Fenster hatte sie den Himmel gesehen. Nein... sie fühlte sich wohler, wenn sie nicht diese menschliche Form hatte, und sie fühlte sich wohler, wenn sie den Himmel sehen konnte, egal ob bewölkt, Tag oder Nacht. Am besten war es ja, wenn sie beides hatte, aber für jetzt begnügte sie sich damit, über sich den Himmel zu wissen.
Gedankenverloren ging sie los, in eine scheinbar zufällig gewählte Richtung. Es war jedoch ihr Unterbewusstsein, welche sie zu dem Wald hin lenkte, an dem der Schulhof angrenzte. Tief im inneren sehnte sie sich nach dem Wald, in dem sie praktisch aufgewachsen war. Immer weiter schritt sie auf die Waldgrenze zu. Außerdem waren dort auch viel weniger Menschen...
Dann fiel ihr etwas auf, ein auf der Wiese liegender Wolf. Was machte der hier? Waren Wölfe nicht eher... scheu und rudelgetrieben? Wieso würde sich solch einer aus dem Wald herraus wagen und dann hier hinlegen?
Lyra korrigierte ihre Richtung, in die sie ging, und ging näher auf den Wolf zu. Sie wollte sehen, wie dieser reagieren würde. Würde es wegrennen, sie angreifen, oder einfach liegen bleiben?

"Ich werde sie auch weiterhin verstecken, der Unterricht in der Ag muss reichen um die Fähigkeiten kontrollieren zu können. Als Succubus war es ja fast als Pflicht zu sehen, sich da einzutragen ..
auch wenn ich erst nicht sonderlich begeistert war."
meinte Fina leicht grinsend.
Galen und Scraw hatte sie somit in ihrer Annahme bestätigt,
das ihre Fähigkeiten gefährlich werden könnten.
Also würde sie es nicht bereuen, sich bei der Ag eingeschrieben zu haben.

Kiara sah Abby noch eine Weile hinterher, schloss dann die Augen und döste ein wenig.
Schließlich blickte sie aber wieder auf, als sie hörte, wie Schritte in ihre Richtung kamen.
Aus Instinkt legten sich die Ohren der Wölfin an, und sie knurrte leise.
Es war eindeutig, das dieses Mädchen vor ihr kein normaler Mensch war.
Kiara unterdrückte das knurren, sie wollte nicht sofort unfreundlich wirken.
"Wer bist du ?"
fragte sie stattdessen, um die Situation zu vereinfachen.

Thalis hatte von sowas bisher nichts gehört. Naja, was solls? Jetzt war das Thema geklärt. Bei Galens Frage tippe Thalis sich mit dem Zeigefinger leicht gegen den Kopf und überlegte etwas. "Ehm... Keine Ahnung, wie das Land heißt. Ich bin in einem Dorf, dass ich liebevoll 'Heimat' nenne, irgendwo im Westen aufgewachsen." antwortete er schließlich. Konnte sein, dass irgendwer ihm den Namen mal gesagt hatte - aber dann hatte er es vergessen.

Scraw hörte dem gespräch für den Moment einfach nur zu.
Er hatte keinen Drang, dabei mitzumischen.
Er griff in seine Tasche und blickte auf seine Taschenuhr und begutachtete sie eine Weile.
Ihm war dennoch nicht klar, wie man den Namen seiner Heimat nicht kennen kann.
Aber naja, das würde dann wohl bestimmt eins der Dinge sein, die man erst dann wissen will, wenn es fehlt oder sogar völlig weg ist. Mit einem Seufzen packte er die Uhr wieder in seine Hosentasche. Mit verschränkten Armen lauschte er weiter.

Lyra blieb kurz stehen, als der Wolf sich aufrichtete und knurrte. Das Knurren hielt jedoch nicht lange bestand und schon ein wenig später war es versiebt.
Erstaunt war Lyra jedoch, als der Wolf - oder war es eine Wölfin? - plötzlich sprach. Sie sprach, die Sprache der Menschen, und Lyra konnte sie auch verstehen. Das gab ihr neuen Mut, wenn es dem Wolf möglich war, Sprechen zu lernen, dann würde sie das doch auch können, oder nicht?
"Ich bin Huorielara... Lyra" Sie fügte den Kurznamen gleich hinzu, da dieser nunmal... kürzer war.
"Und du?" Was Lyra sprach, kam nicht aus ihrem Mund, sondern wurde mittels Telepathie direkt in den Geist des Empfängers übertragen.

Kiara stellte ein Ohr überrascht auf,
und ihr Misstrauen wurde zu Neugierde.
"Mein Name ist Kiara. Freut mich dich kennen zulernen.
Sag mal, wie machst du das mit dem ... sprechen ?"
erwiederte sie und wedelte leicht mit dem Schwanz.
Aber eine leichte unsicherheit blieb,
die Wölfin wurde sich immer sicherer, das dieses Mädchen kein Mensch war.
Die Frage war nur, was sie sonst war.

Lyra bemerkte, dass das Verhalten des Wolfes, oder Wölfin, sie konnte es noch immer nicht sagen, sich leicht änderte. Er begann auch nicht wieder zu knurren.
"Was meinst du mit sprechen? Ich spreche doch gar nicht. Aber wieso kannst du sprechen? Wölfe können doch gar nicht sprechen."
Sie hatte ja nicht gesprochen. Wenn sie sprechen könnte, wäre sie doch froh darüber, und hätte nicht ihre Telepathie benutzt. Auch die Telepathie fiel ihr schwer, sie musste sich konzentrieren, damit sie die Wörter richtig übersetzte.
"Was machst du denn außerhalb vom Wald? Bleibt ihr nicht immer lieber im Wald drinnen? Und wo ist dein Rudel?"

Überrascht zuckte Kiara mit den Ohren,
das Mädchen dachte also sie wäre eine ganz normale Wölfin.
"Weißt du, ich bin eine Halbwölfin. Ich kann mein Aussehen zwischem dem eines Wolfes .."
-sie hob leicht die rechte Vorderpfote- ".. und dem eines Menschen wechseln. Allerdings bleiben in der menschlichen Form die Ohren und der Schwanz."
erklärte sie und setzte sich hin.
"Es stimmt das auch ich lieber im Wald unterwegs bin, allerdings bin ich jetzt auch Schülerin auf dieser Schule. Ein Rudel habe ich nicht, seit ich mich erinnern kann reise ich alleine. An meine Eltern kann ich mich so gut wie gar nicht mehr erinnern, sie waren normale Menschen."
Kiara's Blick wurde leicht traurig, sie wusste nur noch das ihre Eltern bei einem fehlgeschlagenen Experiment gestorben waren. Sie konnte sich nichtmal mehr an ihre Gesichter erinnern.

Was sollte das heißen? Halbwölfin... nicht Halbwolf sondern Halbwölfin, also ein Weibchen. Sie sah ganz eindeutig wie ein Wolf aus, sie roch auch danach, nur eine leichte Spur vom Geruch von Menschen mischte sich bei ihr ein.
Aha... sie konnte also ihr Aussehen verändern. Das konnte Lyra doch auch! Nun gut, die junge Drachin konnte das nicht von Natur aus, sie musste das mit einem Zauber machen, der die Körperform veränderte. Und sie hatte den Körper auch noch nicht lange. Außerdem wuchsen ihr in der menschlichen Form Ohren, und ihr Schwanz, Flügel und Schuppen blieben nicht erhalten. Aber sie war ja auch keine Halbdrachin, sie hatte sich ihren menschlichen Körper erst "beschaffen" müssen. Vielleicht war das ja der Grund.
"Wieso bleiben bei dir denn die ganzen... Teile weiter die von einem Wolf? Dann bringt es doch wenig, wenn du dich verwandelst, wenn du dich nicht ganz verwandelst. Wenn ich mich verwandle, habe ich sowas nicht...
Ich mag den Wald auch, ich kenne den Wald besser, und ich fühle mich freier, als in dieser... Schule dort... Aber ich glaube, ich bin jetzt auch eine Schülerin hier. Aber... was sind Eltern?"
Natürlich kannte sie das Wort, doch sie konnte diesem keine Bedeutung beimessen. Und dass Kiaras Blick traurig wurde, bemerkte sie gar nicht. Sie konnte keine Mimiken lesen, oder verstehen, noch schlechter als Gestiken.

"Naja, ich weiß auch nicht genau warum die Ohren und der Schwanz bleiben, aber es hat wahrscheinlich damit zu tun, das ich nicht von Geburt aus eine Halbwölfin bin. Aber ich glaube nicht das dich die Geschichte unbedingt interessiert."
Dann stockte Kiara.
Wie sollte sie Lyra denn erklären was Eltern waren, wenn sie es selber nicht wirklich wusste ?
"Also ... Eltern sind die Leute die ... durch die du zur Welt gekommen bist und ... und sie kümmern sich um dich, sorgen dafür das du immer was zu essen hast ... und ... Eltern sind immer für dich da und sie ... sie helfen dir wenn du etwas brauchst. Mehr weiß ich auch nicht, wie gesagt ich kann mich nicht mehr an sie erinnern."
stotterte sie und blickte leicht hilfslos.

"Du warst nicht immer eine Halbwölfin? Ich hatte auch nicht immer diesen Körper." sagte Lyra. Hätte sie mehr gewusst, hätte sie gewusst, dass es nicht normal war, wenn man kein Mensch war, hätte sie das vielleicht geheim gehalten. So jedoch...
"Als ich zur Welt gekommen bin... geschlüpft bin... da war niemand. Aber wenn Eltern das ist, was mir mein Essen bringt... dann sind meine Zähne und meine Klauen wohl meine Eltern. Aber wenn ich etwas brauche... die können mir da dann nicht so gut helfen."
Im Kopf ging sie noch einmal alle Wörter durch, die sie gerade gelernt hatte. Schule, Schülerin, Halbwölfin und Eltern.
Den Kopf umgedreht, über die Schulter hinweg zu dem Schulgebäude schauend, fragte sie "Was genau ist denn eine Schule? Und was macht man dort?" Aus dem Wissen, welches sie sich "angeeignet" hatte, kannte sie zwar diese Wörter, nicht jedoch ihre Übersetzung, und dadurch entzog es sich ihrem Verständnis.

Langsam kam sich Kiara echt wie irgenteine Informationsstelle vor, sie kam sich ziemlich ausgefragt vor.
Trotzdem lies sie es bei einem leichten zucken mit dem Schwanz und erzählte brav weiter.
"Eine Schule ist ein großes Gebäude, in denen die Schüler etwas von den Lehrern beigebracht kriegen.
Lehrer sind meißtens ältere Menschen, oder an dieser Schule auch sogenannte "Monster". Sie geben das, was sie wissen, an die jungen Schüler weiter."
erklärte sie und hoffte, das Lyra die Erklärung reichte.
Allerdings fiel ihr dann wieder ein, was das Mädchen zuvor gesagt hatte.
"Und zu der Sache mit den Eltern ... wenn du weißt was Freunde sind ... dann sieh Eltern einfach als sehr gute Freunde an. Das trifft es wohl eher. Aber was für ein Wesen bist du eigentlich, wenn du aus einem Ei geschlüpft bist ?"
endete Kiara mit wahrscheinlich ihrer ersten Gegenfrage.

Aufmerksam hörte Lyra der Wölfin zu und verschlang die Wörter und die enthaltenen Informationen geradezu. Als sie geendet hatte, hatte sie gleich drei neue Wörter, die sie noch nicht kannte: Lehrer, Monster und Freunde.
"Ich bin eine Drachin. Ich glaube nicht, dass ich von hier komme, aber ich bin fast mein ganzes Leben lang in dem Wald hier gewesen und habe diesen Ort hier immer wieder beobachtet. Und jetzt bin ich hier..."
Lyra hoffte, dass sie damit Kiaras Frage zu ihrer Zufriedenheit beantwortet hatte. Dann jedoch setzte sie gleich wieder mit einer ihrer eigenen Fragen nach.
"Was ist Freunde?"

Leicht fassungslos sah die Wölfin Lyra an,
ehe sie sich dazu zwang einen Kommentar zu unterdrücken und kurz überlegte.
"Das ist schwer zu erklären, aber ich versuche mal es so auszudrücken, das du es verstehst.
Als erstes stell dir mal vor es gibt einen Menschen, ein Mädchen, das du sehr gerne magst. Nein, nicht zum Fressen. Du bist einfach gerne in ihrer Nähe, ihr unterhaltet euch viel. Ihr vertraut euch gegenseitig. Dieses Mädchen könnte man dann als deine Freundin bezeichnen ... "
schnell biss sich Kiara auf die Zunge, bereute es aber, da sie nun leichten Blutgeschmack im Maul hatte.
Beinahe hätte sie den Satz mit "_ .. aber etwas anderes ist es wenn du einen festen Freund meinst._" beendet.
Allein der Gedanke, das sie Lyra hätte erklären müssen, was ein fester Freund ist,
lies ihr Fell leicht abstehen.

Wieder lauschte die Drachin den Worten der Halbwölfin genau zu.
Am Ende hatte sieeine Frage beantwortet bekommen, jedoch waren ihr in der Zwischenzeit bereits mehrere neue Fragen eingefallen. Was war Vertrauen? Auf die Idee, dass es bei einem Jungen etwas anders sein könnte, kam Lyra gar nicht erst. In ihren Augen gab es zwischen Mädchen und Jungen nicht sonderlich viel Unterschied, vom Aussehen mal abgesehen.
Lyra nahm sich vor, sie noch einmal wegen den anderen Wörtern auszufragen, doch bis dahin...
"Die Lehrer bringen den Schülern also etwas bei? Wie geht das denn? Und wann machen die das? Ich habe noch nicht bemerkt, dass mir ein Lehrer was beigebracht hat..."

Langsam brummte Kiara schon der Schädel,
sie wusste doch selber nichts von dieser Welt,
sollte aber Lyra etwas erklären.
Diesmal achtete sie darauf, keinen neuen Begriff in ihre Erklärung zu bringen.
Sonst konnte sie noch lange dranbleiben.
"Ein Lehrer ist jemand, der einem anderen Dinge beibringt, in denen er etwas erzählt oder zeigt.
Wenn du willst kannst du mich auch als Lehrerin ansehen, da ich dir beigebracht habe, was all die Begriffe bedeuten. Soweit alles verstanden ? "
endete die Wölfin einen weiteren kurzen Vortrag und grinste leicht.
So langsam konnte sie verstehen, wie sich Lehrer teilweise fühlten,
wenn sie eine ganze Klasse unterrichten mussten.

Und wieder hörte Lyra ihren Ausführungen genau zu und versuchte sich auch alles zu merken. Und tatsächlich, als sie geendet hatte, hatte sie keine Wörter gehört, die sie nicht ohnehin schon kannte. Natürlich hatte sie noch die zahlreichen Wörter von zuvor, doch diese würde sie ein anderes Mal abfragen.
"Und wann bringen die Lehrer den anderen dann was bei?" fragte sie nur. Eine, verglichen zu den vorherigen Fragen, recht kurze Frage. Sicher würde sie das auch beantworten können. Lyra für ihren Teil war zumindest schonmal erpicht darauf, etwas Neues beigebracht zu bekommen.

Kiara grinste - zumindest soweit das als Wolf möglich war.
Schien als wäre sie von ihrem kurzzeitigen Lehrerjob erlöst.
"Jetzt ist erstmal die Eröffnungszeremonie.
Morgen Abend findet dann ein Ball statt, und am Morgen danach beginnt das neue Schuljahr."
erklärte sie ruhig und ihr Schwanz strich leicht über den Boden.

Das Grinsen als solches erkannte Lyra nicht, doch es würde wohl nicht allzu lange anhalten.
"Was ist eine Eröffnungszeremonie? Und was ist ein Ball?" fragte sie sofort wieder nach.

Kiara's Blick wurde leicht ungläubig.
Selbst diese beiden Dinge kannte Lyra nicht ?
Dann würden die Lehrer ja noch viel Spaß beim Erklären bekommen.
"Bei einer Eröffnungszeremonie sagt die Schulleiterin ein paar Worte über das anstehende Schuljahr, und die Lehrer der einzelnen Fächer werden vorgestellt.
Beim Ball ziehen sich alle Wesen besonders gute Kleidung an, wie Kleider und Anzüge.
Dort wird getanzt oder einfach nur geredet."
erklärte sie weitere Sachen.
Direkt danach ging sie ihre Sätze im Kopf nochmal durch,
um festzustellen, ob wieder Wörter dabei waren, die Lyra nicht kennen könnte.

<<<<< Sakura und Yukis Zimmer

Sakura ging durch die Schule. Sie kannte sich noch nicht gut hier aus, aber gut genug um zu wissen wo es zum großen Schulhof ging.
Nach ein paar MInuten erreichte sie die Tür, die zu diesem führte.
Sie öffnete sie und trat heraus.
Ihre Augen weiteten sich als sie sah, was da draußen los war:
Es gab verschiedene Stände mit Essen, eine kleine Bühne und es war unglaublich viele Schüler da.
Sakura atmete tief durch, und bemerkte das auch unglaublich viele Menschen da waren, dessen Blut sie roch.
Aber damit hatte sie kein Problem, sie hatte ja heute morgen schon was getrunken.
Sakura ging über den Schulhof und fragte sich ob Fiona schon ihre Rede gehalten hatte...
Sie ging bis zum Rand des Schulhofes und entdeckte dort ein Mädchen, das sie ein Vampir war merkte sie sofort.
Sakura ging auf sie zu und lächelte das Mädchen freudnlich an.
"Entschuldigung, aber weisst du ob Fiona schon ihre Rede gehalten hat?"
Fragte sie dann freundlich.

Als Rachel angesprochen wurde drehte sie sich interessiert um und war verblüfft. Das Mädchen, das ihr gegenüberstand war sehr hübsch und wie sie sofort bemerkte war sie ebenfalls ein Vampir. "Ähhm, nein, ich denke nicht. Die Direktorin scheint noch zu warten."Wieder musterte sie ihr Gegenüber. Sie versuchte ruhig zu wirken,damit Sakura nicht merkte das Rachel sie süß fand. Jetzt erst viel ihr auf das sie sich noch gar nicht vorgestellt hatte." Ich bin Rachel, freut mich. Und wie heißt du?"Lächelnd streckte Rachel Sakura ihre Hand entgegen um die ihre zu schütteln. Der Tag würde wohl doch nicht so langweilig werden wie sie erst dachte...

Der innenhof <<<<< Hlaine,Eloen

Nach einen kurzen Marsch trottete Hlaine hinter Eloen her als sie auf dem großen Schulhof ankamen Pfiff Hlaine leise ,,Dieser Hof ist wirklich groß'' sagte Hlaine als er sich umsah sah er das der bereits gut gefühlt war.

Fiona hatte also noch nicht mit der Rede angefangen, zum Glück. Sakura wollte unbedingt die Rede hören, auch wenn sie sowas sonst hasste, aber sie hoffte ein wenig über die Schule und über die Lehrer zu erfahren, da sie so gut wie gar nichts über die Schule wusste.
Das Vampirmädchen schien freundlich zu sein, sie stellte sich sogar vor. Ihr Name war Rachel, ein interessanter Name.
Sakura lächelte das Mädchen an und nahm ihre Hand an, welche sie kurz schüttelte.
"Ich bin Sakura, sehr erfreut."
Stellte sie dann auch sich selbst vor.
"Du bist auch ein Vampir?"
Sakura wusste und merkte das Rachel ein Vampir war, aber sie wollte sich nochmal versichern.